Badezimmer planen in 6 Schritten: Hilfreiche Tipps und Ideen

von Claudia H.

Nur kurz Zähne putzen und schnell wieder raus? Von wegen! Das Badezimmer ist längst kein rein funktionaler Ort mehr, sondern hat sich über die Jahre zu einem unserer liebsten Räume im Zuhause gemausert. Umso wichtiger also, sich dort rundum und langfristig wohlzufühlen. Ob beim Neubau oder bei Renovierungsarbeiten – wer ein neues Bad plant, sieht sich mit allerlei Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Unser kleiner Ratgeber gibt Antwort auf diese Fragen und hat zugleich eine ganze Reihe toller Badinspirationen in petto.

Dusche ich lieber oder möchte ich baden? Reicht der Platz für ein Doppelwaschbecken? Sollte ich in eine bodenebene Dusche investieren, um auch im Alter bestens gerüstet zu sein? Ähnlich wie bei der Küchenrenovierung gibt es auch bei der Badplanung eine Reihe an Fragen, die man sich vor dem Startschuss unbedingt stellen sollte, um ein schönes, aber auch funktionelles Ergebnis zu erhalten, das auch langfristig Freude bereitet. Wer sein Bad lediglich umgestalten möchte, wird den Fokus vielleicht eher auf neue Accessoires und Textilien legen, um die heimische Nasszelle in eine kleine Alltagsoase zu verwandeln.

Für beide Fälle möchte der folgende Ratgeber eine Hilfestellung leisten und erklärt die wichtigsten Punkte zur Badplanung in sechs Schritten.

Badezimmer mit Aussicht: @carinal_ genießt von ihrer Badewanne aus ein märchenhaft verschneites Bergpanorama.

Diese 6 Schritte erwarten euch im Ratgeber

1. Badezimmer planen: Ausreichend Zeit nehmen und Inspirationen sammeln

2. Bestandsaufnahme machen: Mit Skizzen und einem Grundriss zur Badplanung

3. Bedürfnisse festlegen: Eine Checkliste

4. Wunschliste schreiben: Die Ausstattung des neuen Badezimmers

5. Ein- und Umbau des Bades: Mit Profis oder alleine? Angebote einholen und Auftrag vergeben

6. Vier hilfreiche Tipps zur Badplanung

Gemeinsam mit ihrer selbst gemachten Plant Box strahlt @Dekorationswut s mit Holz verkleidete Badewanne warme Gemütlichkeit aus. Die Nischen und Vorsprünge in ihrem Dachgeschossbad hat sie in clevere Stauraummöglichkeiten verwandelt.

Laundry Basket Wäschekorb
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39,00
26,00
Organic Badetuch
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45,00
Ballo Toilettenbürste
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70,00

1. Badezimmer planen: Ausreichend Zeit nehmen und Inspirationen sammeln

Ob kleines Bad-Makeover, Renovierung oder Neubau – wer ein neues Bad plant, sollte sich sehr genau überlegen, was er sich wünscht und vom Ergebnis erwartet. Schließlich sind Badezimmer als langfristige Investitionen gedacht und sollen nicht nur gefallen, sondern auch für jetzige und spätere Lebensbedürfnisse funktional sein. Da Fehlentscheidungen im Nachhinein nur schwer zu revidieren sind, lohnt es sich definitiv, sich bei der Badplanung ausreichend Zeit zu nehmen, seine Vorstellungen genau zu skizzieren sowie verschiedene Möglichkeiten und Vorgehensweisen zu recherchieren.

Abschalten und ans Meer träumen – das gelingt in @thatslifeberlin s neuem Bad besonders gut: Eine frei stehende Wanne unterm Dach trifft auf mattschwarze Armaturen. Exotische Pflanzen berichten von fernen Ländern, der Sisalteppich und die Bastkörbe versprühen zusätzliches Urlaubsflair.

Badezimmer sind heute nicht mehr nur funktionale, sondern auch wohnliche Räume.

Wie wohnlich und schick Badezimmer heute aussehen können, beweisen @_wohnblock_ und @frau-p. mit ihren feinsinnig durchdachten Raumkonzepten und stimmigen Dekoarrangements.

Butler Trittleiter
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345,00
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Dryp Wäscheständer
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Braided Wäschekorb
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Am Anfang einer Badplanung steht also idealerweise eine Ideensammlung. Als Inspirationsquelle können dabei die Bäder von Freunden und Verwandten dienen, genauso wie eine Badausstellung, Wohnungsanzeigen, Einrichtungsmagazine oder Blogs. Die schönsten Badezimmerideen aus der SoLebIch-Community findet ihr hier. Ob modern oder im Landhausstil, monochrom oder farbenfroh, ein kleines Gäste-WC oder ein großes Luxusbad – die Gestaltungsmöglichkeiten für Badezimmer sind ebenso zahlreich wie vielfältig und gehen alle mit bestimmten Herausforderungen einher.

Black is beautiful: Mit ihren schlichten schwarzen Waschtischen holen sich @Anita V und @houseno8 ungezwungene Eleganz in ihre Badezimmer.

Toilettenbürste Wand
Toilettenbürste Wand
95,00
68,00
Duschablage - schwarz
Duschablage - schwarz
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135,00
Zahnbürstenhalter
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55,00
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Arura Spender
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Schwarz ist edel, kombinationsstark und hat sich zur Trendfarbe im Badezimmer entwickelt.

Monochromer Minimalismus: Die schwarz-weiß gehaltenen Badezimmer von @Line70  und @kapitel.glück wirken zeitlos und sophisticated.

2. Bestandsaufnahme machen: Mit Skizzen und einem Grundriss zur Badplanung

Um ein Badezimmer neu- oder umzuplanen, braucht es einen möglichst detailgetreuen Grundriss des Raumes. Durch ihn wird deutlich, wie viel Platz tatsächlich zur Verfügung steht und was an der früheren Aufteilung des Bades gefiel oder nicht. Wer eine Papierskizze zu ungenau findet oder Probleme mit der Vorstellungskraft hat, kann dabei auch auf digitale Möglichkeiten wie Photoshop oder spezielle Onlinetools zurückgreifen, die eine realitätsnahe, teils sogar 3-D-Darstellung ermöglichen und so die Badplanung vereinfachen sollen. Beim Grundriss des Raumes reicht es nicht aus, nur die Länge, Breite und Höhe des Badezimmers auszumessen. Ebenfalls mit in den maßstabsgetreuen Plan gehören:

- Fenster und Türen mit ihrer jeweiligen Öffnungsrichtung
- Nischen, Schrägen, Unterzüge, Schächte
- Podeste und Bodenaufbauten
- Fest installierte Heizkörper

Bei bereits bestehenden Bädern, die umgestaltet werden sollen, müssen außerdem Sanitär- und Elektroinstallationen, wie Leitungen, Waschmaschinenanschlüsse oder Ähnliches, sowie schon vorhandene Sanitärobjekte mit eingeplant werden. Soll das Bad vergrößert, verlegt oder mit einem anderen Raum verbunden werden, kann auch das im Grundriss festgehalten werden.

Traumbad im Mid-Century-Stil: @anreee. hat ein Vintage-Sideboard zum Waschbeckenunterschrank umfunktioniert und zur salbeigrünen Wand sowie schicken Retroaccessoires kombiniert.

Organic Handtuch
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25,00

3. Bedürfnisse festlegen: Eine Checkliste

Nun ist es an der Zeit, sich über die eigenen Bedürfnisse und die Anforderungen an das zukünftige Bad klar zu werden. Als Gedankenstütze für die wichtigsten Fragen, die bei der Badplanung unbedingt berücksichtigt werden sollten, kann folgende kleine Checkliste dienen:

Wer und wie viele Personen nutzen das Bad?

Die Frage nach den späteren Nutzern des Raumes bestimmt die Badezimmerplanung wesentlich mit. So muss beispielsweise ein Bad, das hauptsächlich von zwei Erwachsenen genutzt wird, ganz andere Kriterien erfüllen als ein Familienbad, das ein Plus an Stauraum und Nutzfläche bieten und gleichzeitig kinderfreundlich und -sicher sein soll. Gleiches gilt für Badezimmer, die für Senioren oder Personen mit Handicap geplant werden. Hier müsste zusätzlich auf Bewegungsfreiheit, entsprechende Badmöbel und Sanitärobjekte (zum Beispiel Badewannen mit Einstiegsmöglichkeit, bodengleiche Duschen) oder barrierefreie Zugänge geachtet werden. Ist oft Besuch im Haus, gilt es ferner zu erwägen, ob eine separate Gästetoilette Sinn machen könnte.

Stilvoll und wohnlich zugleich wirkt der Mix aus Schwarz und Holz im Badezimmer, wie ihn @heike_b und @TIM LABENDA bei sich zu Hause umgesetzt haben.

Wie viel Platz wird benötigt?

Zwar ist der Platzbedarf im Bad individuell und von den jeweiligen Lebensumständen abhängig, doch gibt es bestimmte Mindestmaße bezüglich der Bewegungs- und Abstandsflächen vor und zwischen den Sanitärobjekten: Vor Waschbecken oder WCs braucht es zum Beispiel eine Bewegungsfläche von mindestens 75 cm Tiefe und einem Meter Breite, wobei die Flächen sich überlappen dürfen. Zwischen den Sanitärgegenständen ist ein Abstand von mindestens 20 cm einzuhalten, eine Dusche sollte die Grundfläche von mindestens 80 x 80 cm besitzen.

Runde Waschtische wie die von @Kerstin S. und @ernebart eignen sich perfekt für Familienbäder, denn sie sind platzsparend, bieten aber dennoch die Möglichkeit, sie zu zweit zu benutzen.

Legt man viel Wert auf Bewegungsfreiheit, muss das Bad im Vorfeld entsprechend großzügiger geplant werden. Auch wenn im Badezimmer eine Waschmaschine oder ein Trockner Platz finden soll oder viel Stauraum für Handtücher und Badartikel gewünscht wird, sollte dies vorab in der Planung berücksichtigt werden. Offene Ablage- und Dekoflächen, ein großer Waschtisch mit mehreren Waschbecken oder eventuelle Sitzmöglichkeiten sollten ebenfalls schon hier mit einkalkuliert werden.

Regale, Körbe, Garderoben: Badaccessoires in Naturmaterialien, wie sie @wohn.glück und @Katie Tillm gewählt haben, bringen Wärme ins Badezimmer und bilden so ein angenehmes Gegengewicht zu kühlen Fliesen und neutralen Wandfarben.

Welchen Stil soll mein Bad haben?

Ob klassisch-puristisch oder spritzig-modern, luxuriöse Marmoroptik oder warme Naturmaterialien, im skandinavischen oder Vintage-Stil – die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten für Badezimmer sind heute größer denn je. Dabei kommt nicht nur jeder Stil mit eigenen Herausforderungen daher, sondern auch mit bestimmten Charakteristika, was Farb- und Formenführung sowie Stauraummöglichkeiten und Materialien betrifft. Bei der Badplanung muss zwar nicht zwangsläufig ein einheitlicher Look angestrebt werden – denn erlaubt ist am Ende immer, was gefällt –, doch um sich im Dschungel der Möglichkeiten nicht zu verirren, kann auch hier ein Moodboard oder eine inspirierende Collage sinnvoll sein.

Es müssen nicht immer Fliesen sein: Auch Holz wie bei [@schoenfabrik] und Beton wie bei @simplylifeandme eignen sich als Bodenbelag fürs Badezimmer. Es sollte jedoch auf gute Qualität geachtet werden, um langfristig Freude daran zu haben.

Ein wundervolles Farbenspiel herrscht in @Hexe s Badezimmer, das mit tiefroten Blättern vom letzten Spaziergang dekoriert wurde. Genau wie sie setzt auch @squirrliwohnt auf einen warmen Waschtisch aus Holz und holt sich mit dem tollen Boho-Teppich eine Extraportion Gemütlichkeit ins Bad.

Alle Badezimmerideen aus der Community findet ihr hier.

Welchen finanziellen Rahmen möchte ich einhalten?

Egal, ob beim Um- oder Neubau – in ein Badezimmer kann man jede Menge Geld investieren. Es ist daher ratsam, sich genau zu überlegen, was wirklich benötigt und gewünscht wird, was leistbar ist oder vielleicht gebraucht gekauft werden kann. Auch empfiehlt sich, nicht schon im Vorfeld das komplette Budget zu verplanen, da immer unvorhergesehene Dinge passieren können, die den Preis doch noch nach oben treiben. Wer einen Puffer für Notfälle einkalkuliert, spart sich im Fall der Fälle also eine Nachfinanzierung. Das genaue Abstecken des Budgets hilft außerdem dabei, im folgenden Schritt passende Produkte für die Badezimmergestaltung auszuwählen.

Vorher-Nachher: Mit Fliesenlack und neuer Wandfarbe hat @ava_ness ihr Bad komplett verwandelt. Das Makeover hat rund 300 € gekostet. Wie sie dabei vorgegangen ist, hat sie in diesem Beitrag verraten.

Upcycling ahoi: @Miss_Artis und @hellohighlife haben aus Vintage-Kommoden schicke Unterschränke für ihre Waschbecken gezaubert und ihren Bädern damit eine völlig neue Optik verliehen.

4. Wunschliste schreiben: Die Ausstattung des neuen Badezimmers

Sind die Fragen nach den persönlichen Bedürfnissen, dem Budget und den Raumverhältnissen geklärt, kann die Badplanung in die nächste Runde gehen. Nun gilt es, sich für eine gewisse Raumaufteilung, Anordnung und die konkreten Sanitärobjekte zu entscheiden. Dabei gilt, wie so oft: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Denn auch hier sind die Möglichkeiten und Variationen nahezu unbegrenzt. Doch durch die vorherigen Überlegungen zum Platzbedarf, dem gewünschten Stil des Bades und dem Budget sind schon wichtige Rahmenlinien festgelegt worden, die nun eine gewisse Richtung vorgeben und die große Auswahl konkret reduzieren.

Ob alleine, mit Kater oder Partner: Für den Wellnesstag zu Hause eignet sich @mywe s frei stehende Badewanne perfekt!

Hell, freundlich und einladend ist @heimatbaum s kleines Badezimmer, das seit dem Umbau vor ein paar Jahren sogar größer wirkt als zuvor. Die patinierte Wand und der sichtbare Deckenbalken verleihen @karlas_view s cleanem weißen Bad einen Hauch Vintage-Charme.

Hilfreich ist nun eine Wunschliste, auf der alles festgehalten wird, was man sich für das neue Badezimmer wünscht. In welchen Farben soll das Badezimmer gehalten sein? Welche Armaturen schweben einem vor? Wollte man vielleicht schon immer einen Doppelwaschtisch mit großer Ablage oder eine bodenebene Regenwalddusche? Lässt sich auf die Badewanne eventuell verzichten, um Platz zu sparen? Welche Art Stauraumhelfer wird bevorzugt: ein Spiegelschrank, ein Waschbeckenunterschrank oder offene Regale? Soll es eine Fußbodenheizung geben?

In @bumblebee hill s Bad durften neue Körbe, Grünpflanzen und Kerzen einziehen, die es noch persönlicher und gemütlicher machen. @Anita V gewährt einen Einblick vom Ankleide- ins Badezimmer, dessen zartblaue Wandfarbe frühlingshafte Frische vermittelt.

Diese und andere Fragen können bei der Konkretisierung des Vorhabens helfen, ebenso wie die zu Beginn angelegte Sammlung an Inspirationen. Um bei der Planung nichts zu übersehen, können die einzelnen Einrichtungselemente auch nach Kategorien durchgegangen werden:

1. Welcher Waschtisch soll es sein?

Möchte ich einen einfachen oder Doppelwaschtisch, ein Einbau-, Unterbau- oder Aufsatzbecken?

2. Welches WC fürs neue Bad?

Soll es bodenstehend oder wandhängend sein, ein Flach- oder Tiefspüler, eventuell erhöht oder verkürzt?

3. Dusche oder Badewanne? Und welche?

Bei Duschen lässt sich zum Beispiel zwischen einer Rechteck-, Halbkreis- oder runden Duschwanne wählen, ebenerdig oder erhöht. Oder doch lieber eine frei stehende Wanne, eine sechseckige, runde oder Eckbadewanne?

Bei @dieartige sorgt eine eingebaute Badewanne vorm Fenster für Gemütlichkeit und offenbart einen tollen Blick in den Pfarrgarten. @_wohnblock_ s wundervolle frei stehende Wanne wird einzig von ihrem Blumenkunstwerk gekrönt.

4. Welche Duschabtrennung wird gewünscht?

Möchte ich eine Walk-in-Dusche oder fällt die Wahl auf eine Falt-, Pendel-, Schiebe- oder Drehtür? Auch verschiedene Badewannenaufsätze sind möglich.

Ein Rückzugsort zum Entspannen: @Romi_homelife s helles Duschbad ist zu ihrer persönlichen Oase geworden. [@schoenfabrik] hat sich für eine ebenerdige Walk-in-Dusche mit Vollglaselement und für Mikrozement statt Wandfliesen entschieden.

5. Gibt es noch andere unverzichtbare Sanitärelemente für mich?

Wird möglicherweise ein Bidet oder Whirlpool gewünscht? Wo sollen Spiegel hängen und welche? Brauche ich einen Spülkasten oder Vorwandelemente?

6. Welche Möbel kommen in das Badezimmer?

Vielleicht ein Waschbeckenunterschrank, ein Hoch-, Beistell- oder Rollschrank? Soll es einen Spiegelschrank geben oder offene Regale? Sind Nischen als Stauraum nutzbar?

Klare Linien für einen klaren Kopf: @Schönsinn s minimalistisches Bad wirkt durch die hereinscheinende Morgensonne noch freundlicher. Ein tolles Upcycling-Projekt ist @Leelah s Ablage über den Waschbecken, die aus alten Baudielen entstanden ist.

7. Und welche Armaturen?

Wie sollen meine Waschtisch-, Dusch- und Wannenarmatur aussehen? Bevorzuge ich schwarze, Messing- oder Kupferarmaturen gegenüber den gängigen Edelstahlvarianten?

Schwarze Armaturen zum Aufsatzwaschbecken und zarte, mintgrüne Fischgrätfliesen – in @_wohnblock_ s Bad möchte man am liebsten den ganzen Tag verbringen. @milen s hübsches Badezimmer aus Holz und Beton wirkt durch frische Blumen noch einladender.

8. Welche Heizung soll es sein?

Soll es eine Wand-, Handtuch- oder gar Fußbodenheizung geben?

Industrial Chic: [@schoenfabrik] hat sich in ihrem Bad für Eichenparkett und Mikrozement als fugenlose Alternativen zu Fliesen entschieden. @milkandhoney s Bad ist durch das große Fenster zum Innenhof besonders hell und lädt so regelmäßig zum Sonnenbaden ein.

9. Wie steht es um die Belüftung?

Benötige ich neben Fenstern oder aufgrund fehlender Fenster evtl. eine mechanische Belüftung oder einen Ventilator?

10. Wie gelangt Licht ins Bad?

Wie viele Lichtquellen stehen mir zur Verfügung? Welche Wand-, Decken- oder Spiegelleuchten werden benötigt? Sind Spots und Strahler eine Option?

Im Badezimmer von @LarasWelt dienen rosa Akzente und lauschiges Kerzenlicht als sanfte Stimmungsaufheller. @Camassia s Altbaubad hat durch einen Einbauschrank vom Schreiner zusätzlichen Stauraum erhalten. Die Industrial-Wandleuchte spendet Licht über dem Spiegel.

Grundsätzlich unverzichtbar im Badezimmer sind natürlich ein oder mehrere Waschbecken, eine Dusche und/oder Badewanne und eine Toilette, falls diese nicht separat untergebracht ist. Je ähnlicher diese Elemente von ihrer Farbe her sind, desto ruhiger wirkt der Raum. Helle, ebene Flächen lassen auch kleine Räume großzügiger wirken. Allerdings darf man bei der Auswahl ruhig auch kreativ werden: Der Waschtisch kann beispielsweise aus einem schönen Möbelstück wie einer Vintage-Kommode oder einem alten Holztisch und aufsetzbaren Waschbecken zusammengestellt werden. Das macht den Raum wohnlich und einladend.

Erfrischend unkonventionell sind Waschtische, die aus alten Kommoden entstanden sind. @ankahh hat sich für eine graue Variante entschieden und sie mit einem Einbaubecken und Edelstahlarmaturen versehen. @Christin s Holzkommode harmoniert wunderbar mit den gemusterten Bodenfliesen und der zarten Wandfarbe.

Auch Waschbecken gibt es mittlerweile nicht mehr nur aus Keramik, angesagt sind zum Beispiel Stein- oder Marmorbecken. Natürlich gibt es auch fertige Waschtische mit eingelassenen Becken. Genauso wie die Sanitärobjekte sollten auch die Armaturen bestenfalls alle das gleiche Design haben. Im Trend liegen Armaturen in Schwarz oder in Vintage-Optik in Messing oder Kupfer.

Kalkputz in Betonoptik und ein Terrazzo-Waschbecken verleihen @irina_kapunkt s Gäste-WC ein ganz besonderes, beinahe ursprüngliches Flair. Ihr Makeover zur Wandgestaltung gibt es hier. Auch bei @gruenderzeit_zeit ist Kalkputz in Betonoptik zum Einsatz gekommen und wurde mit Marmor- und Messingelementen zu einem edlen Ensemble kombiniert.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Badgestaltung ist die Fliesenplanung. Welche Fliesen sollen es sein? Auch hier kann zwischen vielen verschiedenen Größen, Farben und Modellen gewählt werden und die Entscheidung ist am Ende eine Geschmacksfrage. Man sollte aber bedenken, dass sich der eigene Geschmack im Laufe der Zeit verändern kann, weswegen eine zeitlose Fliesenvariante sicherlich eine gute Wahl darstellt. Gerade Fliesen lassen sich später nicht so einfach austauschen, dafür aber in vielen Fällen mit Fliesenlack verändern. Im Trend liegen aktuell matte Fliesen aus Naturstein sowie großformatige Fliesen: Sie geben dem Raum Weite. Auch Metrofliesen und gemusterte Fliesen sind ein Dauerbrenner im Bad. Alternativ zu Badfliesen können auch wasserabweisende Farben, zum Beispiel in Betonoptik, als Wandbelag dienen.

@livingatmoltke s selbst renoviertes Bad macht ihr noch immer täglich Freude. Die kleinen länglichen Metrofliesen an der Wand und die gemusterten Bodenfliesen stammen aus Andalusien. @hellohighlife s Zementfliesen mit geometrischem Muster geben ihrem hellen Bad den letzten Schliff.

Großformatige Bodenfliesen und eine Wandverkleidung aus Holz: In @glücks kind s Bad fühlt man sich wie in einer lauschigen Berghütte. @ernebart s Mix aus Mosaikfliesen und runden Waschbecken, großen Altbaufenstern und der industriellen Hängeleuchte verleiht ihrem Badezimmer Loftcharakter.

Für noch mehr Wärme und Wohnlichkeit haben sich @Kerstin S. und @schmasonnen für einen Holzboden in ihren Bädern entschieden. Wie es sich damit lebt und worauf man achten sollte, hat @dieartige uns in diesem Beitrag verraten.

Auch die Beleuchtung ist ein wichtiges Kriterium bei der Badplanung: Gibt es Tageslicht im neuen Bad? Falls nicht, ist es möglich, dafür zu sorgen? Oder im Falle eines Umbaus: War die bisherige Lichtsituation angenehm oder soll sie verändert werden? Wie auch in allen anderen Räumen der Wohnung sollte nach Möglichkeit auch im Badezimmer eine Variation an mehreren, unterschiedlichen Lichtquellen eingerichtet werden. Während indirektes Licht beim Baden für Entspannung sorgt, wird gerade am Waschtisch eher punktuelles oder direktes Licht benötigt. Sind nur wenige Lichtquellen im Bad möglich, können dimmbare Leuchten eine Option darstellen. Auch die Frage nach der separaten Schaltung verschiedener Leuchten ist an dieser Stelle wichtig.

Zusatztipp für die Lichtplanung: Das Gesicht sollte im Spiegel stets schattenfrei ausgeleuchtet sein!

Der hübsche runde Spiegel in @wohn.glück s Badezimmer liegt nicht nur absolut im Trend, er vergrößert zugleich auch den Raum. @treecropslane s minimalistisches Gästebad besticht durch tolle graue Harlekinfliesen und durch den eleganten ovalen Spiegel.

Für den letzten Schliff und die Extraportion Wohnlichkeit sorgen am Ende die richtigen Badezimmeraccessoires und Dekoartikel. Aufeinander abgestimmte Handtücher und Badematten, schöne Körbe, Seifenspender und Zahnputzbecher, sinnliche Lichtquellen wie Kerzen und Accessoires aus Holz verwandeln das Bad schnell in eine Wellnessoase, die zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Zudem gestalten Zimmerpflanzen ein Badezimmer wohnlich.

Auch beim Einrichten des neuen Badezimmers hilft ein vorher angefertigter digitaler oder analoger Plan weiter. Hier können die Möbel und Sanitärobjekte nach Lust und Laune hin- und hergeschoben und verschiedene Varianten ausprobiert werden.

Mit hübschen Accessoires aus Naturmaterialien schafft @simplylifeandme im Kinderbad Stauraum und Ordnung, ohne den kleinen Raum zu überladen. @borstelbü s Akzente aus warmem Holz ergänzen die wunderbar monochrome Fliesenkombi.

Geniale Idee: @mxliving hat eine alte Teigmolle zur Badewannenablage umfunktioniert. Die mit Holz verkleidete Badewanne von @Adelheids-Ideenreich wirkt unheimlich gemütlich und lädt zum erholsamen Schaumbad ein

.5. Ein- und Umbau des Bades: Mit Profis oder alleine? Angebote einholen und Auftrag vergeben

Wer sein Badezimmer (um)gestalten möchte, muss nicht unbedingt Profis engagieren. Insbesondere kosmetische Arbeiten und kleinere Renovierungen können Heimwerker selbst übernehmen. Auch anspruchsvollere Aufgaben wie den Austausch des WCs können geübte Hände theoretisch selbst erledigen. Doch sollte man Kosten und Nutzen in solchen Fällen genau abwägen, denn Fakt ist: Badrenovierungen sind nicht einfach, sondern ziemlich zeitintensiv, erfordern Sorgfalt, Geduld und den Umgang mit bestimmten Werkzeugen und Materialien. Gerade dort, wo Wasser im Spiel ist, ist besondere Vorsicht geboten: Es sollte keinesfalls hinter Fliesen oder gar ins Mauerwerk gelangen, sonst drohen teure Schäden. Ähnlich oder sogar schlimmer sieht es im Umgang mit der Elektrik aus, bei der Fehler sogar lebensgefährlich werden können.

Einem gemütlichen Beautytag zu Hause steht in @SOMMERform s schönem weißen Badezimmer nichts im Wege. @houseno8 hat ihre frei stehende Wanne direkt unter dem Dachfenster positioniert und genießt so entspannte Badestunden bei herrlichem Ausblick.

Sicherer und dabei vermutlich perfekter ist die Umsetzung der Badpläne durch einen Profi. Dieser kann schon bei der Planung wertvolle Hilfestellung leisten, Produkte empfehlen und genauer abstecken, was möglich ist und was nicht. Bei Neubauten plant häufig der Architekt die Bäder, beim Umbau kann man sich an Innenarchitekten, Badplaner oder Sanitärhandwerksbetriebe wenden. Die Mehrkosten machen sich später gleich zigfach bezahlt: Dank der Fachkenntnisse der Profis sollte die Planung und Durchführung zügig und ohne Fehler ablaufen. Falls nicht, garantieren viele Handwerksbetriebe im Schadensfall eine Gewährleistung.

Wie immer lohnt es sich auch hier, mehrere Angebote einzuholen sowie bei der tatsächlichen Auftragsvergabe einen Zeit- und Kostenrahmen zu vereinbaren.

Helle Töne und natürliche Materialien: @pauline_no_17 s Badezimmer strahlt eine beruhigende Wärme aus. Auch @BohoandNordic wärmt mit vielen gemütlichen Holzelementen die schlicht weißen Wandfliesen auf.

6. Vier hilfreiche Tipps zur Badplanung

#6.1 Separate Toilette

Nicht nur, wenn regelmäßig Besuch vorbeikommt, macht eine separate Gästetoilette Sinn. Auch in Wohngemeinschaften oder in einem Familienhaushalt, der vier oder mehr Personen umfasst, ist eine zusätzliche Toilette von Vorteil. Selbst die Abgrenzung der bestehenden Toilette vom übrigen Raum, zum Beispiel durch eine kleine Trennwand, kann den parallelen Alltag mehrerer Personen entsprechend erleichtern und sollte deshalb bei der Badplanung mit abgewägt werden. Auch ein zweites Waschbecken oder eine zusätzliche Dusche im separaten WC – sofern der Raum groß genug ist – können sinnvoll sein, um den morgendlichen Andrang im Bad zu entzerren. Wie man beispielsweise in wenigen Schritten ein bereits bestehendes Gäste-WC zum USM-Designerbad umwandeln kann, könnt ihr in diesem Beitrag nachlesen.

@holzhausliebe s Gäste-WC hat zu Beginn des Jahres einen frischen grünen Anstrich erhalten, der wunderbar mit den Accessoires aus Naturmaterialien harmoniert. @Miss_Artis ’ stilles Örtchen kombiniert sanfte Pastelltöne mit charmanten Vintage-Vibes.

#6.2 Auswahl und Anordnung der Sanitärobjekte

Dusche, Badewanne, WC und Co. – egal wie, Hauptsache alles da? Nicht ganz, denn neben der Auswahl der einzelnen Sanitärobjekte spielt auch ihre Anordnung im Badezimmer eine bedeutende Rolle. Diese muss nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern vor allem funktional sein. Hier einige Beispiele:

- Bidet und Toilette gehören auf jeden Fall nebeneinander. Gerade hier, aber auch bei den anderen Sanitärgegenständen, sollten die Seitenabstände unbedingt eingehalten werden, um die ungehinderte Nutzung der Objekte zu garantieren.

- Ein Handtuchwärmer sollte immer direkt neben der Dusche oder Wanne installiert werden, um unnötige Laufwege mit nassen Füßen durch das Bad zu vermeiden.

- Eine Badewanne direkt unter dem Fenster garantiert zwar einen schönen Ausblick beim Baden, allerdings auch erschwerte Verhältnisse beim nächsten Fensterputzen.

- Die Toilette direkt gegenüber der Tür zu installieren, ist möglich, aber vielleicht nicht die schönste Lösung. Sind die bestehenden Anschlüsse so ausgerichtet, können sie mithilfe einer Vorwandinstallation problemlos verlegt werden.

Bei der Auswahl der Sanitärobjekte spielen natürlich auch ihre Qualität und die gewählten Materialien eine große Rolle. Um spätere Ärgernisse zu vermeiden, empfiehlt es sich, von Anfang an auf hochwertige Produkte und einen guten Service zu setzen. Was auf den ersten Blick teuer erscheint, spart so langfristig Geld, da vorzeitige Reparaturen oder gar ein Austausch wegfallen. Eine vorherige Besichtigung der Produkte in Showrooms oder Ausstellungen macht auf jeden Fall Sinn und kann die Entscheidung erleichtern. In manchen Fällen ist es auch möglich, sich eine Materialprobe zur Ansicht nach Hause schicken zu lassen. Besonderes Augenmerk bei der Auswahl der Sanitärprodukte gilt ihrer Reinigungsfreundlichkeit: Spezielle Beschichtungen erleichtern das Putzen, auch fugenlose Waschtische und spülrandlose WCs lassen sich einfacher reinigen.

In jedem Fall sollte man darauf achten, vom Hersteller eine Garantie (für Armaturen zum Beispiel bis zu zwei Jahre) oder ein Rückgaberecht der erstandenen Produkte zugesichert zu bekommen.

Bei @houseno8 dominieren harmonische Naturtöne das Bad und lassen es funktional und aufgeräumt, aber zugleich auch heimelig wirken. In @Königskram s Gästebad ist ein Echtholzschrank aus Eiche als Waschtisch eingezogen.

#6.3 Bauliche Besonderheiten nutzen

Von wegen ärgerliche Platzverschwendung: Auch auf den ersten Blick störende bauliche Besonderheiten im Badezimmer, wie etwa Wandvorsprünge, Nischen oder Schächte, können sinnvoll genutzt oder sogar zum stylishen Gestaltungselement gemacht werden. In vielen Fällen eignen sie sich optimal für den Ein- oder Anbau von Regalen, Möbeln oder anderen individuellen Stauraumlösungen. Es lohnt sich daher, die räumlichen Gegebenheiten bei der Badplanung genau zu inspizieren und gegebenenfalls direkt in die Planung miteinzubeziehen.

Auch Türen und Fenster sind eine wichtige Orientierungshilfe: So sollten nicht nur Fliesenbänder, falls gewünscht, in der gleichen Höhe wie diese abschließen, sondern möglichst auch Spiegel. Hierdurch wird eine homogene Linienführung gewährleistet – denn je weniger Höhenvorsprünge, desto angenehmer die Optik.

Grau liebt bunt: @skandinina s Badewanne und Spritzschutz aus Beton Ciré werden mit farbenfrohen Akzenten aufgefrischt. @FräuleinOtten s Elternbad wirkt durch die eingebaute Wanne geborgen und gemütlich, Accessoires vom Flohmarkt sorgen für eine individuelle Note.

#6.4 An die Zukunft denken: Funktionalität und Farben

Wer kennt es nicht? Auf der Suche nach einer neuen Wohnung (oder einfach zu Inspirationszwecken) durchforstet man aktuelle Immobilienanzeigen und stolpert über eine Vielzahl von sanitären Relikten aus den 60er-, 70er- oder 80er-Jahren. Zwar mögen Blümchenfliesen oder eine braun oder grün gehaltene Farbgestaltung im Badezimmer ihren ganz eigenen Charme haben, doch sollte bei der Badplanung immer die Langfristigkeit im Auge behalten werden. Schließlich werden Badezimmer, wie das Beispiel zeigt, meist 15 bis 20 Jahre oder sogar noch älter. Aus optischer Sicht ist daher eine zeitlose Badeinrichtung empfehlenswert, die zwar trendorientiert, aber nicht allzu laut sein sollte. Mit Badaccessoires und Textilien – also Dingen, die sich schnell und einfach austauschen lassen – kann in vielen Fällen ebenso der gewünschte Look erzielt oder immer wieder neu dekoriert und experimentiert werden.

Neben der Optik steht aber auch die langfristige Funktionalität des Raumes im Vordergrund. Das Badezimmer sollte daher nach Möglichkeit so geplant werden, dass es auch im Fall einer Veränderung der Lebensumstände noch problemlos nutzbar oder zumindest umrüstbar ist. In einem gewissen Alter oder auch bei körperlichen Einschränkungen sind großzügige Bewegungsflächen von Vorteil, die sich noch einmal deutlich von den oben erwähnten Mindestmaßen unterscheiden: Für ein barrierefreies Bad beispielsweise rechnet man mit Bewegungsflächen von mindestens 120 cm Breite und Tiefe, für ein rollstuhlgerechtes Bad mit Bewegungsflächen von mindestens 150 cm Breite und Tiefe.

Niemals ein Schaden ohne Nutzen: [@minimal.wohnen] hat einen Wasserrohrbruch im Bad zum Anlass für eine Renovierung genommen. Statt Laminat durften schöne sandfarbene Fliesen einziehen. @3.og.links setzt in ihrem Bad mit kreativen Typografiepostern buchstäblich ein Statement.

@unserplanb s sonnengelbes Bad zaubert selbst eingefleischten Morgenmuffeln gute Laune ins Gesicht. @oskarlino s lila Wandfarbe ist zwar inzwischen einem sanften Apricotton gewichen, wirkte mit gelben Accessoires aber ebenso frisch und optimistisch.

Absolute Farbharmonie: @VillaWalther s Terrazzo-Waschbecken kommt vor der zartrosa Wand noch besser zur Geltung. Auch @mywe hat einen pastelligen Ton für die Wände gewählt und diesen mit weißen Sanitär- und Dekoobjekten zum Strahlen gebracht.

Habt ihr noch mehr Tipps zur Badezimmerplanung?

Entdeckt hier mehr Ideen und Inspirationen für euer Badezimmer.

Hier entlang geht’s zu allen Produkten fürs Bad.

Hier geht’s zu allen bisherigen Badezimmer-Makeover-Beiträgen.

3 inspirierende Ideen für kleine Badezimmer findet ihr hier.

Hier geht’s zu Gestaltungsmöglichkeiten für Bäder unterm Dach.

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