4 Räume, 14 Tage, 4.000 Gäste – So war das SoLebIch-Apartment 2020 in Köln

von Nicole

Es ist ein Moment, der sich kaum in Worte fassen lässt, wenn nach monatelanger Planung das SoLebIch-Apartment endlich Wirklichkeit wird! Einer Pflanze gleich, die aus der Erde sprießt, begann das Apartment während des Aufbaus vor mir zu wachsen und zu erblühen. Immer begleitet von viel Nervosität, ob das, was ich mir vor meinem geistigen Auge vorgestellt hatte, am Ende auch funktionieren würde ...

Was mit Gänsehautmomenten begann, entpuppte sich im Laufe der darauffolgenden Woche als ein Rausch an Gefühlen. Diese doch auch emotional sehr herausfordernde Zeit in Worte zu fassen? Ein Versuch …

Im Video könnt ihr das SoLebIch-Apartment nochmals für 110 Sekunden virtuell begehen!

Herzlichen Dank an alle Partner:

Danke an USM, Louis Poulsen, Tom Dixon, Grüne Erde, Thonet, Jan Kath, Amazon, Kaldewei, Lumas, WhiteWall, Vorwerk Temial, Alpina, brühl, Objekte unserer Tage, Profitec, Design House Stockholm, Luiz, SEM, NEO/CRAFT, e15, Bergamotte, pulpo, Veuve Clicquot, Bang & Olufsen und Jacques’ Wein-Depot!

   

Zurück in München sind wir nach wie vor völlig überwältigt von der überragenden Resonanz: Über 4.000 Besucher, die zum Teil eine Schlange bis vor das Hotel bildeten, internationale Gäste aus Korea, Italien, Großbritannien, Designer, Designinteressierte, Architekten und Hersteller, Presse von FAZ, Vogue Russia bis hin zu Elle Decoration Netherlands. Und nicht zu vergessen: grandiose Partner, ohne die unser Pop-up-Zuhause nicht hätte realisiert werden können!

Zu allen einzelnen Produkten aus dem SoLebIch-Apartment geht es hier entlang.

Aber noch mal von vorne …

Der große Raum und das Schlafzimmer sind eigentlich die Salon Suite des Hotels. Die beiden anderen Räume sind jeweils Hotelzimmer. Hier wird bald mittig der Korktisch und rechts das Sofa stehen, das große Bild rechts gegen das Flummibild getauscht.

Die Vorbereitungen

Nach drei Räumen im vergangenen Jahr wurde 2020 die komplette erste Etage des Designhotels The QVEST zum SoLebIch-Apartment. Nachdem über 200 qm komplett für uns ausgeräumt wurden, haben wir das Apartment mit Produkten von 33 Partnern eingerichtet und so zum Leben erweckt. Das Ganze kam dem Ein- und Auszug einer 200-qm-Wohnung innerhalb von 14 Tagen gleich: Drei Tage lang fuhren die Lkws zur Anlieferung im Korso vor.

Unser Schlafzimmer erhielt für 14 Tage den Farbton No. 25 „Spiel der Korallen“ von Alpina Feine Farben. Anbringung der Deckenleuchten von Louis Poulsen im „New Yorker Hotel“.

Die Wände im Schlafzimmer und im Hideaway wurden gestrichen und Vorhänge in fast fünf Meter Höhe angebracht. Leuchten wurden von der Decke gehängt und zum Leuchten gebracht, wo es normalerweise gar keine Deckenanschlüsse gibt. Es wurden Löcher gebohrt, riesige Holzrahmen für einen Jan-Kath-Wandteppich und ein großes USM-Haller-System aka Pflanzeninstallation wurde gebaut. Wir haben 300 Pflanzen hochgetragen und teilweise umgetopft. Nicht zuletzt haben wir einen Transporter voll mit privaten Dingen von zu Hause mitgebracht, um uns im SoLebIch-Apartment auch wirklich zu Hause zu fühlen.

Freitagnachmittag und fast fertig :-)

Das Konzept: 4 Räume der Begegnungen

Ausgangspunkt für die Gestaltung jedes Raumes war ein Kunstwerk, eine Installation oder eine Fotografie wie das Flummibild von Peter Funch im Happy Place.

Die Fotografie Bouncy IV.I des Dänen Peter Funch (über LUMAS) versprühte pure Lebensfreude. Auf der Momentaufnahme zu sehen: 250.000 bunte Flummis, die für einen Sony-Werbespot die Straßen San Franciscos herunterhüpften.

Gleichzeitig sollten die Räume an Orte verschiedener Begegnungen erinnern: Kurz zusammengefasst, ging es im Happy Place um die Vertrautheit guter Freundschaften. Das Hideaway und das Schlafzimmer waren kraftspendende, sinnliche Rückzugsorte und in der New Yorker Hotellobby fanden inspirierende Begegnungen zwischen Reisenden statt. Ich war sehr glücklich, dass die Räume tatsächlich zu unterschiedlichen Emotionen, Stimmungen und Begegnungen führten. Mehr Infos zum Konzept findet ihr hier.

Zwischen den Pflanzen (über bergamotte.de) und Blumentöpfen kaum zu erkennen: der Echo Plus Speaker von Amazon

Nicht zuletzt verliehen verschiedene Düfte von Diptyque und unterschiedliche Playlists, die aus den Amazon-Echo-Lautsprechern raumfüllend erklangen, jedem der vier Räume eine eigene Atmosphäre, die sowohl die jeweilige Stimmung als auch die Art der Begegnung intensivierte.

Happy Place – Der Salon

Der Salon war ein fröhlich-bunter Ort, an dem es ausgelassen und lebendig zuging und der abends mit Kaminfeuer, Essen und Wein den Mittelpunkt des Apartments bildete. Hier findet ihr nochmals die Playlist aus dem Happy Place.

Der Korktisch von Tom Dixon, den ich im September in London in Toms Büro entdeckt hatte, bildete beim Betreten des Salons den Blickfang im Happy Place. Der Esstisch ist übrigens auch für draußen geeignet. Auf der großen Sitzfensterbank: eine Kissenmischung von Jan Kath, Tom Dixon, Luiz und von Objekte unserer Tage. Zauberhaft ins Konzept fügten sich die massiven Glasvasen der Berlinerin Milena Kling.

Wie alle Teppiche im SoLebIch-Apartment stammt auch der unter dem Esstisch von Jan Kath. Die schwarzen Fat-Samtstühle von Tom Dixon sehen nicht nur beeindruckend aus, sondern sind zudem auch noch sehr bequem. Hübsche Farbkleckse: das Plaid von Luiz und der runde Samtpouf von e15.

Fröhlich und samtig weich zugleich: das modulare Weber-Sofa von Objekte unserer Tage mit Kissen von HAY und Luiz. Die prismenförmigen Glastische stammen vom Berliner Studio NEO/CRAFT.

Die Strahl- und Leuchtkraft eines Jan Kaths muss man einfach live erleben! Thonet-Klassiker S 411 mit einem ungewöhnlichen Bezug, den ich extra fürs SoLebIch-Apartment aussuchen durfte und der für viel Aufsehen sorgte. Der Klassiker von 1930 trägt das Kleid Bright Cube von Kvadrat – entworfen von Scholten & Baijings, die auch die HAY-Kissen mit Streifen in Neon entworfen haben.

Der runde Esstisch Bent von pulpo war eines meiner Wunschobjekte für das SoLebIch-Apartment. Kombiniert wurde er mit den 118-Stühlen von Thonet im neuen edlen Hochglanzfinish: in Dunkelblau, sattem Dunkelrot, zeitgenössischem Altrosa und Mint. Auf dem blauen USM in der Trendfarbe 2020 ruhten die lässige Fotografie von Stefanie Schneider, Panthellas von Louis Poulsen, pulpo-Container-Vasen und Becher von Royal Copenhagen.

Während abends La Zerbetta Arneis Weißwein von Jacques’ Weindepot ausgeschenkt wurde, gab es tagsüber Tee aus dem Teevollautomaten von Vorwerk Temial. Jeder Temial-Tee kann am Gerät gescannt werden und der Teevollautomat kümmert sich dann automatisch um die perfekte Zubereitung.

Praktisch und Schmuckstück gleichermaßen: die Pro-700-Siebträgermaschine von Profitec. Denn neben Tee gab es auch köstlichen Kaffee aus der schicken Espressomaschine von Profitec. Kaminfeuer und Kerzenlicht trugen zur gemütlichen und entspannten Atmosphäre bei. Die Kerzenständer aus gefärbtem Marmorstaub aus Tom Dixons Swirl-Kollektion waren dabei besondere Hingucker.

Gleich sieben verschiedene USM-Haller-Kombinationen zierten das SoLebIch-Apartment und fügten sich zeitlos und unaufdringlich in das Gesamtkonzept. Im Happy Place wurde das 314,5 cm breite und 219 cm hohe USM Haller zu einem überdimensionalen Setzkasten. Vor dem Regal: Tom Dixons skulpturaler und federleichter Pylon Chair. Außergewöhnlich: die Marmorvase von SEM aus Mailand.

Neben all den wunderbaren Besuchern hatten wir auch Sebastian Herkner und Oliver Jahn als Gäste im SoLebIch-Apartment.

Begegnungen – Das New Yorker Hotel

Mein Wunsch war es, dass Menschen, die sich hier zufällig begegnen, ins Gespräch kommen. So wie zufällige Begegnungen das Reisen bereichern, entstanden im New Yorker Hotel intensive Begegnungen zwischen Fremden. Eines meiner liebsten Bilder in meiner Erinnerung: zwei Besucher, die sich nicht kannten und gemeinsam über Stunden hinweg Schach spielten … Welche Musik sie dabei hörten? Hier geht es zur Playlist aus dem New Yorker Hotel.

Hauptattraktion im New Yorker Hotel: die riesige Pflanzeninstallation im USM Haller, das mit verschiedenen Höhen und Tiefen zur perfekten Bühne und zur Sitzbank wurde. Als Inspiration diente mir eine Installation, die ich vor 1 ½ Jahren auf der Art Basel Unlimited bewundert habe. Das Eckige und Kantige der imposanten Quasi-Leuchte von Olafur Eliasson für Louis Poulsen fand sich auch im höhenverstellbaren Screw-Café-Tisch von Tom Dixon wieder. Ebenfalls im Bild: die PH Artichoke in Schwarz, eine Neuheit 2020 von Louis Poulsen. Die Samtkissen stammen wie alle Kissen von Luiz – Anfertigungen für das SoLebIch-Apartment.

Thonets filgrane 214-Bugholzstühle in der Two-Tone-Ausführung gesellten sich neben den antiken Sekretär. Über diesem hing eine Max-Beckmann-Zeichnung, die den Hintergrund für die Marmorobjekte von SEM und Tom Dixon bildete. Von Letzterem sind auch Teekanne und Karaffe aus Messing, die mit den Jahren eine attraktive Patina entwickeln.

Wo letztes Jahr das überdimensional große Wandbild dominierte, hing dieses Jahr der Teppich „Artwork 24“ von Jan Kath als abstraktes Gemälde an einem eigens angefertigten Rahmen. Der rubinrote Farbton des USM-Sideboards findet sich in Jan Kaths „Teppich Tabriz Fashion Artwork 8“ wieder.

Ebenfalls neu bei Louis Poulsen: Den Klassiker von Verner Panton gibt es jetzt auch als kleine, süße Panthella Portable mit einem Durchmesser von 16 cm. Weil so viele gefragt haben: Ab Frühjahr wird sie im Handel verfügbar sein und 200 € kosten.

Me, myself & I – Das Hideaway

Bei all dem Trubel im SoLebIch-Apartment habe ich mir einen Rückzugsort gewünscht, der Ruhe ausstrahlt sowie Kraft spendet und an dem jeder Besucher für einen Augenblick durchatmen und ankommen kann. Es wurde zu einem Ort, an dem man einen kurzen Moment für sich selbst genießen konnte, der nach Feige duftete und an dem man entspannter Musik lauschen konnte. Das Hideaway strahlte die größte Ruhe im SoLebIch-Apartment aus. Hier gibt es die Playlist.

Das Sofa easy pieces metal von brühl weckte großes Interesse und trifft den Nerv der Zeit: Nicht nur sein trendiger Cordbezug, sondern die vielen Nutzungsmöglichkeiten als Sofa, Daybed oder Gästebett sorgen für Begeisterung. Auf ein filigranes Metallgestell gebettet, wirkte es bei dem gleichfarbigen Boden nahezu so, als würde es schweben. Auf dem AIR-Sideboard mit Schilfrohr-Geflecht von Design House Stockholm eine Neuheit von WhiteWall: Bilder können ab jetzt auch im Rundformat mit einem Durchmesser von bis zu 100 cm gedruckt werden.

Neuheit 2020: die Keglen-Leuchten von Louis Poulsen. Die Windlichter Lotus sind von Design House Stockholm und die Schale Lake von pulpo.

Der zurückhaltende Teppich „Grass“ von Jan Kath, der die Farben aus der Billy-&-Hell-Fotografie „Idah“ aufgreift. Passend zur eigens für uns gestrichenen Wand in No. 31 „Elfenbein-Rebellin“ von Alpina Feine Farben: das gestreifte Samtkissen von HAY und die vielen Luiz-Kissen. Davor die Beistelltische Alwa und Font von pulpo. Stuhl 404 von Stefan Diez von Thonet, darüber ein Plaid von Luiz.

Ebenfalls von brühl: der Sessel grace mit pinkem Samtbezug

In Zusammenarbeit mit WhiteWall gibt es seit Januar die limitierte Edition „Sweet Memories“ von HERZ&BLUT – hier zu sehen die Fotografien „Dianthus“ und „Stratocumulus“. Tom Dixons Keramikserie Block wirkte wie gestapelte Gefäße. Klassiker: die PH Steh- und Tischleuchten aus Glas und Messing von Louis Poulsen.

Geborgen – Das Schlafzimmer

Geborgenheit sollte das (be)schützende Schlafzimmer mit seinen warmen Farbtönen versprechen. Zwischen süßen Träumen und puren Materialien wurde der Raum zu einer wärmenden Höhle der Zweisamkeit – zumindest für Daniel und mich. Tagsüber war das Bett auch gerne mal Liegewiese für sechs Besucher gleichzeitig … Schließlich kann man im SoLebIch-Apartment alles ausprobieren – oder eben auch probeliegen. Zur Musik im Schlafzimmer geht es hier entlang.

Daniel und ich fühlten uns in unserem Schlafzimmer sehr wohl und geborgen. Geschlafen haben wir wie letztes Jahr in einem 210 x 200 cm großen Bett von Grüne Erde. Dieses Jahr in der Neuheit Filomena mit gepolstertem Betthaupt und Bettgestell aus Eichenholz. Die Leinenbettwäsche Charlotte war wirklich kuschelig und angenehm. Eigentlich hätte ich gerne mehr Zeit hier verbracht. Seit dem 17.01.2020 kann das Bett auch online oder im Laden bestellt werden. Mehr Infos zum Bett findet ihr übrigens hier.

Der Klassiker 209 von Thonet ist immer und überall hübsch anzusehen. Auf meinem Nachttisch Mitsu von Grüne Erde: die neue Tischleuchte AJ Mini von Louis Poulsen, daneben der Echo Show von Amazon für die Bedienung unseres Smart Homes. Dahinter ein privates Bild, das wir von WhiteWall drucken und in einem Pop-Art-Rahmen in Orange rahmen ließen.

Der matte Farbton No. 25 „Spiel der Korallen“ von Alpina Feine Farben bot den perfekten Hintergrund für große Musik, denn die frei stehende Badewanne INCAVA von KALDEWEI verfügte über ein integriertes Badaudiosystem SOUND WAVE, sodass buchstäblich in die Lieblingsmusik eingetaucht werden konnte. Der begehrte Spiegel Friedrich in Leuchtrot und der Schulz-Stuhl in Aprikosa vom angesagten Berliner Label Objekte unserer Tage.

Die Badewanne INCAVA gehört übrigens zu den „Meisterstücken“ – dem Premiumsegment von KALDEWEI. Auch ohne Wasser lud sie mit ihren weichen und fließenden Formen Gäste zum stundenlangen Verweilen ein. Das Pflanzgefäß der Strelizie im Bild ist eine Maßanfertigung von Sascha Grewe. Er fertigt sie in allen Wunschgröße und -farben an.

Den Mailänder Architekten Hannes Peer lernte ich im Herbst in Berlin kennen. Seine einzigartige, rote Konsole wird von der Mailänder Möbelgröße Claudio Spotti verlegt, der sie bei Hannes zu Hause entdeckt hat – und seit Kurzem in seinem kleinen, exklusiven Label SEM (Spotti Edizione Milano) anbietet. Viermal schön: der 118 von Thonet. Die drei Fotografien der aus dem Helikopter fotografierten Salzbecken entstammen der spannenden „Salt“-Serie von Tom Hegen (über LUMAS), mehr dazu könnt ihr im Artikel von Sebastian nachlesen.

Tägliches Probeliegen ...

Willkommen und auf Wiedersehen

Das Mini-Gewächshaus GREENHOUSE von Design House Stockholm empfing die Gäste im Eingangsbereich. Hier konnten sich Besucher zum Schluss auch aus dem USM-Haller-Sideboard Infomaterial zu den verschiedenen Herstellern mitnehmen. Darüber: die Fotografien „Summer Sweetness“ und „Steamy Window“ aus der limitierten Edition von HERZ&BLUT und WhiteWall.

Was mir diesmal bewusst geworden ist …

Was für mich das SoLebIch-Apartment so persönlich macht? Die vielen Geschichten hinter den Objekten! Damit meine ich nicht nur die vielen privaten Gegenstände, die wir aus München mitgebracht haben. Es sind die Begegnungen mit den Designern und Herstellern, die mit der Zeit oft zu Freunden geworden sind. Mit jedem Möbelstück im SoLebIch-Apartment verbinde ich eine ganz eigene Geschichte und so konnte es auch erst zu unserem Zuhause werden, in das wir gerne eingeladen haben.

Es ist dieses Wiedersehen alter Weggefährten, Kennenlernen Gleichgesinnter, gemeinsames Erleben, Feiern und Genießen, das Daniel und ich lieben!

Tausend Dank an @Sebastian , @Gabriella. und @Stephanie für die unermüdliche Unterstützung. Ohne euch wäre das SoLebIch-Apartment nicht möglich gewesen!

Und das ist vielleicht auch der Grund, dass das SoLebIch-Apartment so viel Freude macht, sodass wir uns SoLebIch.de ohne das SoLebIch-Apartment nicht mehr vorstellen können. Es ergänzt sich einfach und fühlt sich ganz an, Menschen neben virtuell auch offline zu erleben, mit ihnen zu lachen und gemeinsam zu genießen …

Vielen Dank an alle Mitglieder, Gäste und Partner ... Es war wundervoll mit euch!

Vielen lieben Dank an Phil Löffler für das Video sowie Anastasia Benko und Benni Janzen für die Fotos!

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