Ein Geheimtipp, wie man leicht Kunst aus der ganzen Welt kaufen kann

von Sebastian

Öl- und Acrylgemälde „Tropical Light“ (2022) der französischen Künstlerin Maude Ovize (2.900 €)

(Enthält Werbung) Hand aufs Herz: Kunst sammeln ist aktuell ein beliebtes Thema, bei dem ich mich selbst immer häufiger in Gesprächen wiederfinde. Allerdings schwingen da auch immer gewisse Unsicherheiten mit. Wo kaufen? Wie sammeln? Stellen wir uns vor, da gibt es einen bunten Marktplatz der Kunst, auf dem wir umherschlendern. Einer, auf dem wir vom faszinierenden Originalkunstwerk nur einen Klick von der nächsten Fotoedition oder einer außergewöhnlichen Skulptur entfernt sind …

Die gute Nachricht – das gibt es bereits: Artsper ist im Grunde ein internationaler Marktplatz für zeitgenössische Kunst im Internet – oder besser gesagt eine erweiterte Ausstellungsfläche für renommierte Galerien. Lasst uns gemeinsam auf Entdeckungsreise von 21 besonderen Kunstwerken gehen und dabei erfahren, wie auch wir ziemlich einfach zu Kunstsammlern werden können, ohne ein Vermögen auszugeben.

Abstrakte Formen, warme Farben

Das Acrylgemälde „Alvorada“ (2021) von Carolina Martinez zeigt einen architektonisch-urbanen Raum, ohne dabei zu konkret zu werden (25 x 20 cm | 950 €). Ebenfalls mit Acryl gemalt ist „Wonderworld“ (2020) des Argentiniers Fernando Angelillo, das derzeit noch in einer Galerie in Paris hängt (115 x 73 x 3 cm | 1.500 €).

Leuchtende Farben, die uns in ihren Bann ziehen

„Couleurs des Champs“ (2022) der Französin Vinça Monadé zeigt sich als leuchtorange Pastellzeichnung auf Fine-Art-Papier (50 x 50 x 0,5 cm | 1.000 €). Die Fotografie „Chance/Fall (11)“ (2010) von Richard Caldicott fesselt uns umgehend mit ihrer improvisierten abstrakten Komposition und den intensiven Farben. Schnell sein lohnt sich: Von den fünf limitierten Exemplaren ist nur noch eines verfügbar (127 x 101,6 cm | 9.687 €).

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Warum bei Artsper schauen, wenn man sammeln möchte?

Wo beginnt man mit der Kunstsuche? Das ist die erste Frage. Oft ist es nicht leicht, über Kunstgalerien weltweit an hübsche Objekte der Begierde zu kommen. Bei Artsper sind diese (geografischen) Grenzen quasi aufgehoben. So lassen sich Originalkunstwerke leichter finden und sammeln. Dadurch fallen auch bei Neulingen die klassischen Barrieren beim Kunstkauf, obgleich sich Artsper genauso an Kunstexperten richtet. Über die Plattform von Artsper lässt sich Zugang zum größten Katalog zeitgenössischer Kunst aus den besten Galerien der Welt verschaffen.

Zwei Kunstwerke, die wir erst auf den zweiten Blick entschlüsseln

So eindrucksvoll fotografiert, dass man es für ein Gemälde halten könnte: „Around That Time – Consuelo Vanderbilt Balsan“ von Horst P. Horst ist eine Pigmentdruck-Fotografie von 1963. Anstelle die Kamera auf den prächtigen Salon des Herrenhauses zu richten, zeigt die außergewöhnliche Inszenierung einen eindrucksvollen Mustermix von französischem Aubusson-Teppich und Teetisch (59,9 x 59,9 x 0,3 cm | 5.161 €). Ein schöner Rücken kann auch entzücken - mit Ölfarben schuf Agnieszka Staak-Janczarskas dieses große realistische Ölgemälde Nude (Elle)” (2020) (130 x 84 x 3 cm | 2.900 €)

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Wie spontan skizziert

Ein bisschen Zufall haftet dem Acrylgemälde „Completely unpredictable“ (2022) der finnischen Künstlerin Johanna Kestilä an, das in lebendigen Farben und organischen Formen pure Emotionen darzustellen scheint (93 x 80 cm | 3.209 €). Mit Acryl, Stiften und Pigmenten hat der Franzose Christophe Martin in „Vanité et l’atelier“ (2021) wie zufällig Symbole vereint, die ihm am Herzen liegen oder die ihn im Alltag umgeben (120 x 80 x 2 cm | 2.600 €).

Mit welchen Galerien arbeitet Artsper zusammen?

Seit 2013 arbeitet Artsper mit den renommiertesten Galerien der Welt zusammen – insgesamt sind fast 1.800 in Artspers eigener virtueller Kunstgalerie zu finden. Und es werden täglich mehr, da sich auch der Kunstmarkt unentwegt weiterentwickelt.

Diese Galerien repräsentieren zusammen mehr als 25.000 Kunstschaffende – von aufstrebenden Talenten bis zu den namhaftesten Vertretern der modernen und zeitgenössischen Kunst. Hierzu zählen auch die Werke von etablierten und weltbekannten Künstlern wie Picasso, Dalí, Warhol oder Banksy. Dementsprechend reichen die zur Verfügung stehenden Werke auch von 100 € bis zu mehreren 100.000 €.

Zwischen Fotorealismus und Andeutung

Würde das Pastellgemälde „Camomilles“ (2021) von Karina Lara aktuell nicht in einer Galerie in Bolivien hängen, würde ich mich nur zu gern persönlich davon überzeugen, dass es sich – obgleich der humorvollen Inszenierung – nicht doch um eine Fotografie handelt (33 x 24 cm | 600 €). Das Acrylbild „Cage / Sans Titre“ (2020) von Meteo Meteo hingegen lässt in seiner Skizzenhaftigkeit viel Spielraum für Deutung (32 x 24 x 0,1 cm | 155 €).

Kleine Details mit großer Wirkung

Georges Myrals „Assemblage # 14“ (2022) besteht aus zwei zusammengesetzten Gemälden, die übereinandergelegt für plastische Tiefe sorgen (100 x 100 x 7 cm | 900 €). Raffinierte Besonderheit: „Confusion“ (2022) des französischen Künstlers Bridg’ ist eine labyrinthartige Arbeit in Aquarell, aus der ein heraushängender rosa Faden als Weg nach draußen führt (13 x 13 x 0,1 cm | 130 €).

Welche Kunstwerke gibt es?

Bei über 200.000 verfügbaren Werken ist die Kunstpalette dementsprechend weit gefächert: Die Bandbreite reicht von Malerei, Skulptur und Druck bis hin zu Fotografie und Zeichnung sowie auch Designobjekte wie Stühle und Designerlampen. Und auch hier lässt sich jeweils nochmals zwischen großen und kleinen Formaten sowie abstrakten, figurativen oder realistischen Kunstformen unterscheiden. Neben Originalen sind auch limitierte Editionen zu finden – aber höchstens von maximal 300 Stück.

Farbenfrohe Blickfänger

Toast auf Farbspritzern? Ja, bitte! Das großformatige Acrylgemälde „Bimbo“ (2000) von Joaquim Falcó erinnert an Popart und strotzt nur so vor Energie (130 x 97 cm | 3.600 €). Über 20 Jahre später entstanden, aber nicht weniger farbintensiv: „The gate“ (2021) des schwedischen Künstlers Hans Täckenström (80 x 60 x 4 cm | 1.280 €).

Von klassischer Schönheit bis zur zeitgenössischen Straßenkunst

Mimosen gehören derzeit zu unseren Lieblingsblumen in der Vase – warum dann nicht einfach auch als klassisches Originalkunstwerk auf Leinwand? „Mimosas“ (1996) von Gina Ceccagnoli inklusive Rahmen (55 x 40 x 0,1 cm | 400 €). Wie Streetart an der Hauswand zeigt sich der handsignierte Kunstdruck „Innocent thought.“ (2022) von JoGis Art, der in limitierter Auflage nur 250-mal verfügbar ist. Widmet man sich den kontemporären Schriftzügen, wird unmittelbar der Bezug zur Gegenwart des Drucks bewusst (74 x 60 x 0,2 cm | 310 €).

Urban Art und abstrakte Formationen

„On S’est Jamais Rencontré“ (2022) wurde von dem gerade mal 21-jährigen Marcel Jungvirt aus Prag mit Sprühfarbe, Acryl und chinesischer Tusche gefertigt. Markante Besonderheit des graffitiartigen Werks: Es wurde auf der Leinwandrückseite gefertigt (140 x 110 x 2 cm | 1.700 €). Geklebte und geschichtete Papiere, fragmentarische Zeichnungen auf Holz: In einem Mix aus Techniken und Materialien setzt sich „Senza Titolo“ (2022) von Emanuele Ravagnani zu einer harmonischen Collage zusammen (50 x 50 x 2 cm | 1.800 €).

Welche Extras bietet Artsper?

Kunstwerke zu kaufen, ist bestimmt kein immer einfaches Unterfangen. Damit sich Kunstinteressierte leichter tun, bietet Artsper ein Onlinemagazin für zeitgenössische Kunst und eine Kunstberatung für diejenigen an, die sich persönliche Betreuung beim Kunstkauf wünschen. Artsper bietet die Möglichkeit, beratend zur Seite zu stehen und Preise direkt mit den Galerien zu verhandeln. Ihr könnt bei Artsper auch einfach euren Lieblingsgalerien folgen und über Ausstellungstipps für zeitgenössische Kunst auf dem Laufenden bleiben.

Doppelt abgesichert mit Artsper

Artsper punktet zudem mit einem 14-tägigen kostenlosen Rückgaberecht, um das Werk im eigenen Zuhause ausprobieren zu können.
Neuerdings bietet Artsper auch die Möglichkeit, das gekaufte Werk über die Plattform als Privatperson wiederzuverkaufen. Somit steht dem Kunstkauf kein Hindernis im Weg!

Traumähnliche Fotografien

Die Skulptur ist Ausgangspunkt der Arbeiten des berühmten Künstlers Philippe Ramette. Sie sind Basis für seine Fotografien wie „Sans titre (Deauville)“ (2014). Dabei werden die Bilder weder retuschiert noch bearbeitet, da Ramette so versucht, mit seiner Arbeit als Bildhauer in Kontakt zu bleiben. Von acht limitierten Exemplaren ist aktuell noch eines verfügbar (100 x 80 cm | 10.600 €). Den Kopf in den Wolken: Die Fotografie „The Curve is the Shortest Path to Beauty“ (2013) von Antoine Buttafoghi widmet sich dem Thema der Einsamkeit und ist in einer limitierten Auflage von 30 Exemplaren verfügbar (120 x 80 cm | 1.400 €).

Hier könnt ihr selbst auf Entdeckungsreise bei Artsper gehen.

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Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Artsper entstanden.

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