Die Kommode habe ich vor der Entsorgung gerettet, abgeschliffen, lackiert und eingeölt. Eine Lade habe ich im Originalzustand gelassen, als Erinnerung.
Die kleinen Tonstamperl sind für Sake-Trinkgefäße. Second Hand Mitbringsel aus Japan.
Die alte Kiste habe ich mit einem Rotwein-Olivenöl-Gemisch eingeölt und dient jetzt als Zeitschriftenständer.
Das kleine a gehörte einst zu dem Reklamschriftzug „Gazelle“.
Die kleinen Tonstamperl sind für Sake-Trinkgefäße. Second Hand Mitbringsel aus Japan.
Die alte Kiste habe ich mit einem Rotwein-Olivenöl-Gemisch eingeölt und dient jetzt als Zeitschriftenständer.
Das kleine a gehörte einst zu dem Reklamschriftzug „Gazelle“.
Die Schublade war einmal Teil von einem Waschtisch und ich habe sie in einem Bauschuttcontainer in der Kirchengasse gefunden. Ich habe sie gereinigt, abgeschliffen und lackiert. Die freien Stellen habe ich eingeölt. Jetzt hängt sie 90 Grad gedreht an der Wand und dient als Regal. Besucher finden das halbrunde Metallteil irritierend.
Das Z ist ein Reklamebuchstabe und war einmal Teil des Schriftzuges „Gazelle“, einem Wäschegeschäft in Wien. Gefunden habe ich den Buchstaben in einem Hinterhof, bei vielen anderen, teils kaputten, Buchstaben. Jetzt hängt er wieder an der Wand.
Das Z ist ein Reklamebuchstabe und war einmal Teil des Schriftzuges „Gazelle“, einem Wäschegeschäft in Wien. Gefunden habe ich den Buchstaben in einem Hinterhof, bei vielen anderen, teils kaputten, Buchstaben. Jetzt hängt er wieder an der Wand.
Das schmale Fenster habe ich in aus einem Bauschuttcontainer gezogen. Ich habe es gereinigt und ein Spiegelglas einsetzen lassen. Das quadratische Fenster ist bei einer Wohnungsauflösung übrig geblieben und dient jetzt als Bilderrahmen. Den rostigen 3-er habe ich in Offenbach auf einem verlassenen Güterbahnhof gefunden. Ob es wirklich eine Zahl darstellen soll weiß ich nicht, es könnte vielleicht auch ein E sein? Die Stoffrollen sind bei einem Kunstprojekt übrig geblieben. Die Teekanne aus Glas ist von meiner Großmutter.


