Lecker Erdbeertorte mit Aussicht auf die Frauenkirche.
Das Service hat übrigens meine Uroma in den 20er auf Rabattmarken (ich glaub im Konsumverein) gekauft. Eine Art Payback in der Weimarer Republik. Ich muss da fast jedes mal dran denken, wenn ich das Porzellan nutze. Ich habe als Kind die Geschichte aber auch oft genug gehört.
Das Service hat übrigens meine Uroma in den 20er auf Rabattmarken (ich glaub im Konsumverein) gekauft. Eine Art Payback in der Weimarer Republik. Ich muss da fast jedes mal dran denken, wenn ich das Porzellan nutze. Ich habe als Kind die Geschichte aber auch oft genug gehört.
Heute gibt es mal den Blick aus dem Kuschelbett im Gartenhaus. Es fühlt sich wirklich so an, als würde man 570.000 Dresdnern überm Kopf schweben...
Horizonterweiterung ist halt sehr wichtig - auch gerade hier in Dresden.
Bei schlechtem Wetter lässt sich alles im Nu in ein Wohnzimmer umgestalten.
Horizonterweiterung ist halt sehr wichtig - auch gerade hier in Dresden.
Bei schlechtem Wetter lässt sich alles im Nu in ein Wohnzimmer umgestalten.
Während das Gartenhäuschen im Winter eine Art zweites Wohnzimmer für kleine Ausflüge ist, dient es im Sommer vielmehr als Gelegenheitsschlafzimmer.
Das „Wohnzimmer“ befindet sich dann auf der Veranda und auf der Terrasse ist der Essbereich. Zumindest so lange wie das Wetter mit macht ein recht guter Urlaubsersatz.
Der Kreideschriftzug auf der Tür ist natürlich leicht ironisch gemeint. Aber was der „Alte Fritz“ konnte, kann ich auch: Ein Schlösschen im Weinberg. 😉 Allerdings sind hier Frauen immer gern gesehene Gäste, was ja beim Potsdamer „Vorbild“ bekanntlich nicht so war.
Das „Wohnzimmer“ befindet sich dann auf der Veranda und auf der Terrasse ist der Essbereich. Zumindest so lange wie das Wetter mit macht ein recht guter Urlaubsersatz.
Der Kreideschriftzug auf der Tür ist natürlich leicht ironisch gemeint. Aber was der „Alte Fritz“ konnte, kann ich auch: Ein Schlösschen im Weinberg. 😉 Allerdings sind hier Frauen immer gern gesehene Gäste, was ja beim Potsdamer „Vorbild“ bekanntlich nicht so war.
Gartentisch und Stühle von Ikea standen fünf Jahre bei Wind und Wetter draußen, waren überhaupt nicht mehr schön und standen kurz vor der Entsorgung.
Ich muss sagen, mich grauste der Gedanke sie neu streichen zu müssen bzw. viel mehr der Gedanke sie vorher abschleifen zu müssen.
Aber ich habe dann ein total tolles Produkt entdeckt: Ein mit Kreide gefärbter Bienenwachs von „Painting the Past“. Man muss die Möbel nur einreiben, wie mit Schuhcreme, nachpolieren - fertig. Das Beste ist, man muss nicht schmirgeln, sondern gründlich abseifen reicht. Die Sitzgruppe ist jetzt schöner als jemals zuvor. Und alles in relativ kurzer Zeit für relativ wenig Geld. Ich bin ganz Happy....
Ich muss sagen, mich grauste der Gedanke sie neu streichen zu müssen bzw. viel mehr der Gedanke sie vorher abschleifen zu müssen.
Aber ich habe dann ein total tolles Produkt entdeckt: Ein mit Kreide gefärbter Bienenwachs von „Painting the Past“. Man muss die Möbel nur einreiben, wie mit Schuhcreme, nachpolieren - fertig. Das Beste ist, man muss nicht schmirgeln, sondern gründlich abseifen reicht. Die Sitzgruppe ist jetzt schöner als jemals zuvor. Und alles in relativ kurzer Zeit für relativ wenig Geld. Ich bin ganz Happy....
In den letzten Tagen habe ich aus Dachlatten und alten Brettern eine Außenküche gezimmert. Sie ist noch nicht ganz fertig: es kommt unten noch ein durchgehender Regalboden, ein Wasseranschluss und eine Kochplatte. Die Mamorplatte ist von einer alten Frisierkommode. Alles zusammen hat mich keine 30 € gekostet.