Wir hatten zu Weihnachten 16 Leute zu Besuch und stellten zu diesem Zweck den Esstisch ins Wohnzimmer und einen zweiten dran, damit alle Platz haben. Dies gefiel uns so gut, dass wir den Tisch nun hier behielten. Es ist zwar manchmal nervig, alle Sachen aus der Küche hierher und wieder zurück zu bringen, aber die Stimmung gefällt uns hier nun viel besser und der Raum wird dadurch belebt.
Ich gestalte liebend gerne Dinge aus abgetragenen Jeans, wie hier z.B. die Überdecke für unser Bett. Auf Jeansstoff zu liegen oder zu sitzen fühlt sich total angenehm und gar nicht hart oder unbequem an, wie viele glauben!
Nachdem unser Schlafzimmer zum Kinderzimmer wurde, steht unser Bett nun im ehemaligen Wohnzimmer.
Wir haben die Küche in unserer (Miet)Wohnung etwas adaptiert und einen Geschirrspüler und größeren Kühlschrank angeschafft, da dies mit Kind nun langsam notwendig wurde. Die Küche ist zwar alt und schon etwas abgenutzt, aber noch funktionstüchtig. Die Front des Geschirrspülers besteht aus einer Acrylglasplatte mit aufkaschiertem Druck eines bearbeiteten Klimt-Motivs von meinem Mann Günter Konrad.
Vor Jahren hatte ich die Idee für diese Lampe - endlich ist sie fertig! Die Bücher sind aus einem Bücherladen für gebrauchte Bücher in Salzburg. Ich war extra auf der Suche nach sehr alten Büchern mit Ledereinband und vergilbtem Papier. Vor kurzem habe ich dann endlich den passenden Lampenschirm auf einem Flohmarkt gefunden und nun ist die Lampe komplett! Der Lampenfuß ist von einer alten IKEA-Papierlampe, auf die ich ein Edelstahlrohr gesteckt habe.





