... spät, das ist leider typisch für mich. Bis ich Wind von einer tollen Sache bekomme, ist sie meist in vollem Gange.
Die kleine Pause vom Homeschooling haben wir genutzt, um wie jedes Jahr die Girlanden aufzuhängen. Es fehlen noch die Luftschlangen und Luftballons, dann ist auch ein wenig Fastnacht im Haus. Das Kindergartenkind darf ja in seiner Einrichtung spielen und im kleinen Kreis Fastnacht feiern, das Schulkind jedoch bläst zuhause Trübsal. Dagegen muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Die lokale Schnipselproduktion macht mal eine Pause. In den Ferien war ich es Leid, jeden Tag Berge von bemaltem und zerschnittenem Papier wegzuräumen. Seit die Schule wieder losging und die Kleine im Kindergarten ihre Bilder produzieren muss, macht es auch wieder Sinn, das Wohnzimmer aufzuräumen.
Nach dem Umzug im Oktober hatte ich erst mal gar keine Zeit diesen Raum fertig zu streichen. Zu Weihnachten hab ich es dann geschafft. Unser zweites Wohnzimmer unter dem Dach wird endlich mehr genutzt. An Heiligabend hatten wir hier Bescherung und auch sonst kommen die Kinder nun häufiger zum Spielen hoch, wenn es ihnen in ihren eigenen Zimmern zu unordentlich wird. Für diesen Luxus sind wir wirklich sehr dankbar.
Pünktlich zu Heiligabend hatte ich es endlich geschafft und das Zweitwohnzimmer unter dem Dach fertig gestrichen und eingerichtet. So konnte das Christkind kommen. Das erste Geschenk hat ein neugieriges Kind auch schon aufgerissen 😄
Frost und Sonnenschein draußen, Homeoffice auf der Couch drinnen. So kann ich es ganz gut aushalten. Im neuen Zuhause kommt auch endlich der Essplatz richtig zur Geltung. Der Tisch und die Stühle drängeln sich nicht mehr so aneinander.
Der Grund, warum ich so lange nichts mehr gezeigt habe: wir sind umgezogen. Seit den Sommerferien habe ich Kisten gepackt und in den Herbstferien war es endlich so weit. Jetzt ist alles ausgepackt. Ich vermisse unser Parkett und die großen Fenster, dafür haben wir jetzt viel mehr Platz.
Anfang Mai haben wir die Zimmer getauscht, sodass die beiden Mädels jeweils ein eigenes Reich haben. Dies ist das Zimmer der Großen. Es ist das kleinste Zimmer in unserer Wohnung und war zuvor das Arbeits- und Wäschezimmer. Wir Eltern haben uns das größte Zimmer als Schlaf-, Arbeits- und Hauswirtschaftsraum eingerichtet. Dafür haben wir unser schönes Schlafzimmer geopfert, das jetzt von unserer Kleinen bewohnt wird. Was tut man nicht alles für die lieben Kleinen 🙈
Hoffentlich finden wir bald eine größere Bleibe mit einem Zimmer oder zwei Zimmern mehr.
Hoffentlich finden wir bald eine größere Bleibe mit einem Zimmer oder zwei Zimmern mehr.
Und täglich grüßt das Murmeltier...
Schon vor 10 Uhr sah es heute so aus. Mehrmals am Tag räume ich auf, damit das Chaos nicht überhand nimmt, Kleinkram kaputtgetreten wird oder schmerzhaft in meinem Fuß stecken bleibt, wenn ich mal reinkomme.
Schon vor 10 Uhr sah es heute so aus. Mehrmals am Tag räume ich auf, damit das Chaos nicht überhand nimmt, Kleinkram kaputtgetreten wird oder schmerzhaft in meinem Fuß stecken bleibt, wenn ich mal reinkomme.
Helau aus unserem Fastnachtsflur! Die Sonne scheint genau zum richtigen Wochenende, die Kinder freuen sich auf den Fastnachtsumzug und ich freue mich, dass ich Ferien habe und tagsüber ein paar Stunden Stille genießen kann.
Ein wenig vorzeigbarer, aber immer noch etwas rumpelig ist das Arbeitszimmer, nachdem ich die offenen Regale bei den Kleinanzeigen verkauft und einen geschlossenen Schrank für Werkzeug, Kabelsalate und Legoboxen hingestellt habe. Mein Mann freut sich, denn das Arbeits- und Legozimmer ist sein Reich.
So sah es noch vor 2 Wochen aus, als ich im Einpack-Weihnachts-Aufräum-Putz-Wahn war, jetzt ist mal ein paar Stunden Nichtstun angesagt.











