Sonnenbraut an Kamille, lässt mich noch etwas im Sommer verweilen.
Längere Zeit war ich nicht mehr hier, so manches hat sich verändert, beruflich eine 180 Grad Wendung, nur hier zuhause hat sich nicht viel getan, also eigentlich gar nichts, es ist immer das gleiche mit mir.😀
Längere Zeit war ich nicht mehr hier, so manches hat sich verändert, beruflich eine 180 Grad Wendung, nur hier zuhause hat sich nicht viel getan, also eigentlich gar nichts, es ist immer das gleiche mit mir.😀
Jetzt, da es nicht mehr so heiß draußen ist, freue ich mich nun doch über ein paar Sonnenstrahlen. So kann es bleiben.😊
Ich stelle fest, wir haben mittlerweile ein Rispenhortensieneck. Ehrlich gesagt, bin ich gar nicht so ein großer Hortensienfan, unser Gartenboden ist etwas moorig, daher auch gut durchfeuchtet, für Berliner Verhältnisse etwas außergewöhnlich. Das lässt die Hortensien gut und vor allen Dingen flott wachsen. Deshalb mag ich sie mittlerweile doch recht gerne!😅 Wie das eben oft so ist, es gibt hier Ecken, die müssen unbedingt, schnell verschwinden - zumindest von Frühling bis in den Herbst hinein. Mit Rispenhortensien klappt das ganz gut.
Den einen Lieblingsplatz habe ich gar nicht, dieser hier ist es definitiv am Sonntagmorgen, wenn es noch angenehm kühl ist und die Stadt schweigt.
Ja und leider blüht hier auf dieser Seite gar nicht mehr so viel, aber ich schaue auf Glockenrebe, Bleiwurz und Prachtkerze. Deshalb mag ich dieses Plätzchen auch so gerne. Pflanzenkino 😀
Ja und leider blüht hier auf dieser Seite gar nicht mehr so viel, aber ich schaue auf Glockenrebe, Bleiwurz und Prachtkerze. Deshalb mag ich dieses Plätzchen auch so gerne. Pflanzenkino 😀
Ich bleibe noch etwas im Sommer und freue mich über die zweite Blüte der Sterndolde in unserem Laubengarten.
Sommer vorm Balkon. 😄Lange hatte ich mir ein altes offenes Eisengeländer gewünscht, an dem sich allerlei durchrankeln kann. Die viele Sonne lässt auch endlich Kräuter gut gedeihen. Allerdings ist es zum Sitzen oft viel zu heiß. Irgendwas ist ja immer.😄
Wichtig sind mir natürliche Materialien, gerne unterschiedlicher Art, am Ende sollte eine harmonische Stimmung entstehen. An Weihnachten darf es gerne etwas üppiger sein, ansonsten gefällt es mir schlicht.
Ein Fest wie wir uns es gewünscht hatten, ein Fest auf das Leben und ein Ja auf die Liebe. Mitten in Ostfriesland auf einem ehemaligen Bauernhof. Natürlich hat es geregnet, original ostfriesisch eben, im Nachhinein betrachtet war es genau das, was es noch stimmungsvoller werden ließ. Wir feierten einfach in der Scheune. Alte weiße Tischdecken, unzählige Lampions, Wiesenblumen, zusammengewürfelte Stühle und Tische, ein phantastisches Buffet. Für mich perfekt unperfekt.