"Wenn mir langweilig wird tausche ich Zimmer, streiche oder dekoriere einfach um!" - Zu Besuch bei ankahh in Hamburg

von Kati Tiringer

Das farbenfrohe Wohnzimmer mit Vintage-Sofa, -Sessel und -Deckenlampe, Beistelltisch von Ikea, Stehleuchte Grashopper (Gubi), Wohntextilien von Missoni, Etsy und Zalando und dem tollen Gemälde von José Hillmann

Vom Ess- in den Wohnbereich: Der Amerikanisch-Skandinavische Mix bringt Buntes, Altes, Neues, Schönes - und eine Wand, die Ankahh mit Edding selbst bemalt hat! Servierwagen, Terrarium, Sessel: Vintage, Esstischstuhl: Arne Jacobsen, Stehleuchte: Vintage, Poster via Super Rural

Noch ein Essplatz: Auf dem Rosenkelim (Vintage) stehen ein alter Konferenztisch aus Ehemann's Agentur und ein Vintagestuhl. Leuchten: Tom Dixon, Prints: Society6, Windlicht: Das Depot

Vor der Umräumaktion befand sich hier der Essplatz. Dieses wunderschöne Foto ist übrigens im neuen SoLebIch-Buch.

 

Ankahh hat die schlicht-weiße Küche selbst entworfen, die Dielen wurden beim Einzug nach skandinavischem Vorbild weiß gestrichen. Stühle: Vitra/Eames, Tisch und Teppich: Vintage, Leuchte: Louis Poulsen, Regal: Ikea

Im Schlafzimmer erinnern Urlaubsmitbringsel an Ankahhs Reisen: Der Überwurf und der Pouf sind aus Marokko, die Teppiche aus Indien. Betthaupt: DIY, Kissen: Åhlens, H&M, Affenschaukel, Nachttisch, Wandschmuck: Vintage, Hocker: Kartell

Schönes DIY: Die Lehne des Flohmarktstuhls hat Ankahh mit bunten Garn umwickelt! Regal: Bolia, Korb: Zara Home

Für einen guten Start, Farbenfreude im Bad! Waschtisch: DIY, Spiegel und Korbstuhl: Vintage, Fliesen: marrakechdesign

Vor einigen Monaten hat sich Ankahh einen Traum erfüllt und mit einer befreundeten Hochzeitsplanerin ein Ladengeschäft in Hamburg angemietet. Leuchten: Habitat, Laterne: Vintage, Bank: DIY, Kissen: Strauss Innovation, Übertöpfe: AE Trade

Ankahh ist in Schweden aufgewachsen, heute verbringt die junge Familie hier ihre Sommer

Eklektisch, fröhlich, unkonventionell, überraschend und immer neu: ankahh lebt einen wunderbaren Stilmix mit amerikanischen und skandianavischen Einflüssen. Eigentlich heißt sie Annika und wohnt mit ihrer kleinen Familie in Hamburg. Nachdem ihr Sohn Ville vor zwei Jahren das Licht der Welt erblickt hat, hat sie angefangen Interior Design zu studieren. Die Liebe zum Einrichten war bei Annika aber schon immer da, vermutlich hat sie sie aus Schweden mitgebracht, dort wohnen ihre Eltern und der jährliche Besuch im Sommer ist Pflicht. Hamburg mag Annika aber auch sehr gerne, vor allem ihre Altbauwohnung in Eimsbüttel, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Eike aufwändig renoviert hat. Um dem Glück noch eins aufzusetzen hat sie vor einigen Monaten mit einer befreundeten Hochzeitsplanerin ein Ladengeschäft gemietet, wo sie sich kreativ ausleben kann. 
Für diese Homestory hat Annika viele neue Fotos ihrer Wohnung gemacht, seit ihre Fotos im neuen SoLebIch-Buch erschienen sind, hat sich nämlich schon wieder ganz schön viel verändert. Ein Besuch in einem skandinavisch-amerikanischen Wohntraum.
→Auf dieser Pinnwand haben wir Produkte gesammelt, die Ankahh besitzt oder die ihrem Stil entsprechen

Liebe Annika, was bedeutet es dir, nach hause zu kommen?
In Schweden sagt man “Borta bra men hemma bäst” was soviel heißt wie: es ist toll anderswo, aber zu Hause ist es doch immer noch am schönsten! 

Bitte beschreibe deinen Wohnstil.
Ich würde meinen Wohnstil als eklektisch, fröhlich, und unkonventionell beschreiben. Ich liebe Accessoires wie Vasen, Bilder, Kissen. Gebrauchte Dinge faszinieren mich, weil sie eine Geschichte haben. Ich kaufe aber auch gerne mal ein Designerstück, wie z.B. die Gräshoppa Lampe weil ich finde das nimmt dem ganzen den staubigen Look. Mein Mann ist Songwriter und Komponist und verwirklicht sich kreativ in der Musik, daher lässt er mir zu Hause meist den Freiraum meine Ideen umzusetzen und mischt selten rein. Dementsprechend handelt es sich bei uns zu Hause selten um eine Kompromisslösung. Meist erlaubt er mir, meine Ideen und damit auch eine Reflektion meiner Persönlichkeit eins zu eins umzusetzen, was mich sehr froh macht.

Woher kommt deine Leidenschaft für's Einrichten und den skandinavischen Stil?
Ich bin in Schweden aufgewachsen und meine Eltern leben immer noch dort. Meine Mutter ist Landschaftsarchitektin und meine Eltern sind beide an Architektur, Einrichtung und Design interessiert. Meine ganze Kindheit war geprägt vom Häuser umbauen, einrichten und streichen. Früher fand ich, wie alle Kinder, den Einrichtungsstil meiner Eltern schlimm, je älter wir werden, desto mehr nähern wir uns geschmacklich an. Die Wohnung meiner Eltern ist wesentlich cleaner eigerichtet als unsere, sie verzichten weitesgehend auf Nippes, wie meine Mutter es nennt und lieben schlichtes skandinavisches Design.

Was oder wer inspiriert dich?
Ich lese viele amerikanische Einrichtungsblogs, zum Beispiel den von Emily Henderson, Bri Emery (Designlovefest) oder Mandy (Vintage Revivals). Ich finde die Amerikaner so viel mutiger als uns in Einrichtungsfragen, das inspiriert mich. Einfach mal mit Edding eine Wand bemalen, man kann es ja wieder umstreichen. Das finde ich toll und habs gleich nachgemacht. Ich mag auch, dass die Amerikaner und auch die Schweden viel mehr Gold bzw. Messing statt Chrom verwenden. Ich träume von matten Messing Armaturen im ganzen Haus...

Was macht dich als Person aus?
Ich bin kreativ, immer in Bewegung und hab es schwer zur Ruhe zu kommen. Das kann manchmal etwas anstrengend sein. Außerdem sag ich meist das, was ich denke und verschwende ungern Zeit mit Oberflächlichkeit, dann bin ich lieber mit Menschen zusammen die ich wirklich mag. Freundschaften sind mir enorm wichtig und ich versuche sie so gut es geht zu pflegen. Ich hab die tollsten Freunde der Welt!

Wie seid ihr zu eurer schönen Wohnung gekommen und wie bist du bei der Einrichtung vorgegangen?
Als wir unsere jetzige Wohnung besichtigt haben, wohnte dort eine alleinerziehende Mutter mit vier Kindern. Alle Zimmer waren bis unter die Decke vollgestopft mit Sachen und in dunklen Farben gestrichen. Ich habe meinen Mann die ganz Nacht bequatschen müssen, er konnte die Schönheit der Wohnung beim besten Willen nicht erkennen. Gott sei Dank konnte ich ihn überreden und wir haben am nächsten Morgen zugesagt.
Als wir zur Schlüsselübergabe kamen, war ich im achten Monat schwanger und die Vormieter fingen gerade in Seelenruhe an ihr Geschrirr einzupacken. Wir haben während die Karton raus geschleppt wurden, angefangen Wände einzureißen. In den darauf folgenden Wochen hat mein Mann zusammen mit einem super Team aus befreundeten Handwerkern erstmal alles verputzt und geweißt - inklusive der Böden. Ich habe in der Zwischenzeit Moodboards für alle Zimmer gemacht und Tapeten und Möbel ausgesucht. Da wir von 50 auf 120m2 gezogen sind, brauchten wir tatsächlich jede Menge neuer Sachen.
Und wir mussten natürlich ein komplettes Kinderzimmer einrichten. Rechtzeitig zu Villes Geburt war wenigstens das gröbste fertig. Wenn ich heute Bilder von damals anschaue ist nichts mehr so, wie es damals war. Unsere Wohnung verändert sich ständig. Wenn mir langweilig wird oder ich inspiriert bin, tausche ich Zimmer, streiche oder dekoriere einfach um. Mein Mann ist der beste Allround Handwerker der Welt und wir lieben es Abends oder am Wochenende Sachen zu bauen oder zu renovieren. Gerade haben eine Wand im Flur gezogen um mehr Stauraum zu bekommen und wir bauen  ein neues Hochbett für Ville. Eigentlich wohnen wir immer auf einer Baustelle....

Welche drei Einrichtungsgegenstände würdest du bei einem Umzug auf jeden Fall mitnehmen?
Mein Sofa, weil es mir mit der Zeit so richtig ans Herz gewachsen ist und so pflegeleicht ist. Es hat wunderschöne Patina und selbst Rotwein Flecken können ihm nichts anhaben. Ein riesen großer Schmetterling im Teak Rahmen, mein bester Flohmarkt Fund überhaupt. Und meine 70er Jahre Messing Kugellampe.

Deine drei Lieblings-Hersteller und -Shops im Einrichtungsbereich:
Ich finde Asplund toll für Möbel, dafür muss ich aber noch ein bisschen sparen. Einiges kaufe ich mittlerweile aus Amerika, das ist trotz Zollgebühren meist günstiger als hier; Bei Etsy gibt es super Kissen, Society6 und minted haben tolle Poster und Drucke und Westelm hat super Accessoires. Das beste Sortiment hat die große Kette Target aber die liefern leider nicht nach Deutschland...

Deine Geheimtipps für Hamburg:
Ich liebe das Essen und die Einrichtung im Brüdigams (Eppendorfer Weg 98), den Else Rauch Flohmarkt vor unserem Haus, weil es hier noch die echten Flohmarkt Omis, die ihre Schätze verkaufen. Lila in Eppendorf (Hegestraße 2) hat tolle bunte Kissen und Decken z.B. von Elliott Mann, leider auch ganz schön teuer. Der Haushaltsauflösungsladen Schneppchen Hamburg (Wandsbeker Chaussee 189) ist auch super: Zwischen jeder Menge Trödelkram finden sich, wenn man regelmäßig schaut, richtig gute Schnäppchen. Mein bester Fund ist ein wunderschöner türkischer Kelim für 60 Euro. Mein Lieblingscafé ist das Glück und Selig (Heußweg 97). Die haben das beste Müsli der Welt! In der Gegend um unsere Wohnung kommen jetzt immer mehr tolle Einrichtungsläden, zum Beispiel Liv oder Frau Hansen.

Du hast den Sommer in Schweden verbracht. Erzähl doch mal was es dort so tolles gibt...
Meine Familie lebt seit Ewigkeiten in Schweden und wir sind jeden Sommer dort. Nach Schweden kommen ist nach Hause kommen und ich liebe das Land einfach. Im Urlaub kann ich so richtig runterkommen, schminke mich nie und genieße die Natur. Das Haus meiner Eltern liegt in Småland, das ist dort wo Astrid Lindgren herkommt und alles dort ist so, wie man das aus den Filmen und Büchern kennt. Wer einmal Urlaub in Schweden macht, sollte unbedingt nach Vimmerby und sich Näs, das Astrid Lindgren Elternhaus mit angeschlossenem Museum anschauen. Am Besten mietet man sich dann als Tourist ein Ferienhäschen am See und geniesst so richtig den Schwedischen Sommer mit Baden im See, Pilze sammeln und Blaubeeren pflücken. Meine Eltern wohnen am See Sommen, das ist einer der schönsten und saubersten Seen im Land, als Urlaubsziel sehr zu empfehlen. Dieses Jahr hatten wir Freunde aus Hamburg zu Besuch und  haben geangelt und Barsche gegrillt.
Was Einrichtung anbelangt, so bin ich immer schon ganz aufgeregt wenn ich nach Schweden komme. Im Gegensatz zu Deutschland hat hier selbst die Kleinste Stadt jede Menge Läden die gebrauchte Gegenständen, Möbel und Kleider für einen guten Zweck verkaufen. Wer Urlaub in Schweden macht kann sich vorher auf den Seiten von Röda Korset, Erikshjälpen oder Myrorna informieren, wo es eine Filiale in der Nähe gibt. Man bekommt dort z.B. echte Schwedische Küchensofas für umgerechnet 50 Euro! Zudem sollte man immer abfahren, wenn am Wegrand ein “Loppis” Schild steht. Das sind zumeist private Flohmärkte in den Garagen oder Scheunen,  wo man richtige Schätze finden kann. Als wir unsere Wohnung gekauft haben, haben wir uns einen Hänger gemietet und sind den ganzen Sommer damit durch Schweden gefahren und haben Möbel und Deko zusammengsammelt. Wer in Stockholm Urlaub macht, sollte unbedingt zu Svenskt Tenn, zu R.O.O.M., in die Einrichtungsabteilung von Ahlens und zu Lagerhaus und Granit.

Welche anderen Vorlieben hast du noch?
Wir reisen sehr gerne, am liebsten nach Kalifornien. Und ich liebe es zu kochen!

Kochen ist gut. Was kommt bei dir auf den Teller?
Nudeln mit Tomatensoße könnte ich jeden Tag essen. Und Feige mit Mozzarella und Zitrone Honig Dressing. Und im Winter wöchentlich meine Lieblingssuppe. Meine Freundinnen und ich arbeiten daran seit ein paar Jahren und perfektionieren das Rezept immer weiter. Hier der aktuelle Stand:
Orientalische Linsensuppe
Zutaten: Butter oder Rama zum braten, 
400g Linsen (am Besten die gelben), 2 Möhren, 
2 Kartoffeln, 
1 Gemüsezwiebel,
 2 kleine Chilis, 
circa 10g frischen Ingwer ,
2 Stangen Zitronengras, 
250 ml Orangesaft, 
350 ml Kokosmilch
Gewürze: Salz, Gemüsebrühe, Baharat Gewürzmischung (gibt’s im Asia Laden oder im Gewürzladen), Bamboo Garden Tom Yum Suppenpaste, Kreuzkümmel,
1⁄2 Frische Zitrone,
 frischer Koriander,
 Creme Fraiche,
 Crema Balsamico
Und so geht’s: Möhren, Kartoffeln, Gemüsezwiebel, Chilis, Ingwer am besten im Food Processor richtig schön kleinhäckseln. Zitronengrasstangen etwas zerdrücken. Alles zusammen im Topf mit Butter anschwitzen und wenn es schön glasig ist mit ca. einem Liter Wasser ablöschen. Dann Linsen hinzufügen (Achtung: nicht salzen, sonst werden die Linsen nicht weich). So lange köcheln bis Linsen leicht zerfallen. Dann Orangensaft und Kokosmilch hinzufügen. Einmal kurz mit dem Pürierstab durchgehen, so, dass die Linsen, Möhren etc. nicht mehr stückig sind aber die Suppe auch noch nicht komplett glatt ist. Ca. 2 EL Brühe, 2 TL Tom Yum Suppenpaste, ca 1 TL Baharat, 1⁄2 TL Kreuzkümmel, ordentlich Salz und den Saft der halben Zitrone rein und nach Geschmack weiter würzen. Zur Suppe gibt's bei uns immer frischen Koriander, Creme Fraiche und Crema Balsamico.

Decken sich eigentlich dein Einrichtungs- und Kleidungsstil?
Ja, das deckt sich ungefähr. Ich hab keine bestimmten Lieblingslabels aber mag Sachen die bunt und außergewöhnlich sind, vor allem Accessoires. Die kombiniere ich dann meistens mit schlichten Teilen. Bevor ich meinen Sohn bekommen habe,  habe ich bei diversen Schmuck Firmen gearbeitet und hatte immer ganz viel Modeschmuck an – ich sah oft aus wie ein Weihnachtsbaum. Mit Kind ist das eher unpraktisch, und auch bei der Kleiderwahl bin ich etwas “einfacher” geworden. Ich zieh aber immer noch oft Teile aus den Sale Regal, wo ich nicht glauben kann, dass die noch keiner vor mir gekauft hat. Aber grundsätzlich ist es wie auch bei Einrichtungsgegenständen: Gutes Design mit hohem Preis ist toll, aber es gibt nichts besseres als ein richtiges Schnäppchen zu machen. Die schönsten Teile sind die, wo man sich noch Jahre später drüber freut und sich an das Gefühl erinnert als man sie auf dem Flohmarkt aus irgendeiner Kiste gezogen hat.

Wie bist du zu SoLebIch gekommen und was magst du an der Community?
Ich hab schon vor Jahren meine ersten Bilder hochgeladen und finde es toll, dass man so konstruktives Feedback bekommt und geben kann. Man bestärkt sich gegenseitig positiv und inspiriert sich gegenseitig, das finde ich toll.

Gab es einen schönsten SoLebIch-Moment für dich?
Dass meine Bilder im zweiten Buch veröffentlich wurden. Ich hatte als Lebensziel mal Bilder in einem Buch zu haben. Da kann ich jetzt einen Haken dran setzen.

Wir freuen uns mit und sagen vielen lieben Dank für dieses tolle Interview!

Wenn auch ihr jetzt kein neues Bild von Ankahh mehr verpassen wollt, folgt ihr über ihr SoLebIch-Profil. Dort könnt ihr all ihre DIY- und Einrichtungsideen natürlich auch immer den neusten Stand ihrer Einrichtung ansehen.
Dieses Interview ist Teil einer ganzen Serie, mit der wir die Menschen hinter den Bildern redaktionell vorstellen wollen.
→Hier geht's zur Pinnwand Kauf den Look: Wohnen wie ankahh
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