Rückzug im Freiraum: Zu Besuch bei Liseleje in Hamburg

von Kati Tiringer

Eine Wohnung wie das Meer: Überwiegend ruhig und leise, hier und da aber auch mal rau und widersprüchlich. Svenja aka Liseleje hat sich in Hamburg ein herrlich unaufgeregtes Zuhause geschaffen. Die 47-jährige Grafikdesignerin lebt und arbeitet auf 74 Quadratmetern im Viertel St. Georg. Wenn die leichten Vorhänge sanft im Luftzug wehen, den knarzenden Dielenboden streicheln und mit Licht und Schatten spielen, zückt Svenja die Kamera und fängt den Moment ein. Seit drei Jahren teilt sie ihre poetischen Fotos hier auf SoLebIch.de. Heute erzählt sie von ihrem Seelenort Meer, ihrem Leben in Hamburg und ihrer Wohnung als Rückzugsort und Freiraum. Eintauchen, abtauchen, in die fabelhafte Welt der Liseleje. 

→ Wenn euch Liselejes Wohnstil gefällt, findet ihr auf der Pinnwand "Kauf den Look: Wohnen wie Liseleje" vielleicht euer nächstes Lieblingsstück!








        


Traumraum Wohnzimmer: Um den Mittelpunkt Sofa gruppieren sich Erinnerungen und Erbstücke. Liseleje dekoriert mit Fundstücken aus Natur und Meer, mit musterhaften Textilien und ausgewählten Kunstwerken. Sofa und Leuchten über Wäscherei Hamburg, Teppich: House Doctor








Liselejes Lieblingsort ist das Meer. Und das holt sie sich mit Gesammeltem vom Strand, den Farben Blau und Grün und Fotografien und Kunst nach Hause. 


       





"Das Meer spiegelt zum großen Teil auch meinen Charakter wider. Ich bin sehr freiheitsliebend, aber brauche auch das Konstante, das immer Wiederkehrende!", sagt Liseleje. Das Foto zeigt ihren Lieblingsort am Meer; die Insel Amrum mit ihren unverkennbaren Dünen.





Liselejes Tipp für die Auszeit in der Nähe Hamburgs: Das Seehotel Neuklostersee bei Wismar mit wildem Garten, in dem man in Hängematten die Seele baumeln lassen kann. 


        





      


Viel Freifläche schafft Ruhe im Schlafzimmer. Den Mittelpunkt Bett schmückt ein wunderschöner, gemusterter Überwurf (über Vossberg), der gemeinsam mit den leichten Gardinen das Farbkonzept im Raum bestimmt.





        


Licht als Gestaltungsmittel in der Wohnung: Das überall anzutreffende Spiel von Licht und Schatten schafft Stimmung und ersetzt an so mancher Stelle sogar die Deko.





        


Wunderschöne Altbauküche: Die alten Hamburger Kacheln sind der Blickfang im Raum. Liseleje greift den schönen Blauton in Vasen und Schalen wieder auf. Ansonsten gilt auch in der Küche: Schlicht besticht!


        








Gaumenfreuden und Farbtupfer: Mit einer Farbpalette von Blau über Grün bis Gelb richtet sich Liseleje mit wenigen, aber sehr besonderen Wohnaccessoires ein. Die frischen Farben sorgen vor allem in der Küche für Sinnlichkeit - da schmeckt der Apfelkuchen gleich doppelt gut!


        





Leicht und hell, schlicht und ruhig: Liselejes Fotos sind wie Poesie, auf denen sie die kleinen Momente einfängt, bei denen man kurz innehalten und lächeln muss. Momente fängt Liseleje auch ab und an mit dem Pinsel ein: Die Frau im Bikini hat sie selbst gemalt. 



Liebe Svenja, wie lebst du? 
Ich wohne seit mittlerweile 16 Jahren in einer 74 Quadratmeter großen Altbauwohnung in Hamburg St. Georg. Als mein damaliger Freund und ich nach Hamburg zogen, hatten wir eigentlich nicht vor nach St. Georg zu ziehen, da es einen schmuddeligen Ruf von Drogen, Prostitution und Kriminalität hatte. Schnell haben wir unsere Meinung aber revidiert, denn die Wohnung gefiel uns einfach zu gut und auch von dem Viertel waren wir total positiv überrascht. Ursprünglich sind wir hier also zu zweit eingezogen, aber nach einigen Jahren habe ich die Wohnung dann alleine übernommen. Eigentlich ist sie für mich fast etwas groß und teuer, aber da ich im Homeoffice arbeite, sind doch alle drei Räume ganz gut genutzt. Obwohl ich mit meinem jetzigen Freund schon lange zusammen bin, leben wir in zwei getrennten Wohnungen.

Bitte beschreibe deinen Wohnstil.
Ich wohne mit einem Stilmix aus vertrauten und neuen Elementen, aus Zufälligem und auch bewusst Inszeniertem, aus Ruhe und Farbakzenten, harmonisch aber auch mit Brüchen.

Was war dir beim Einrichten besonders wichtig?
Am allerwichtigsten ist mir, das meine Wohnung etwas mit mir selbst zu tun hat. Dazu gehören alte Möbel aus Studentenzeiten ebenso wie Sachen aus dem Fundus meiner Familie, ergänzt durch einige neue Möbel und Objekte, die sich im Laufe der Zeit dazu gesellt haben, zum Beispiel das Sofa, das den Mittelpunkt meines Wohnzimmers bildet. Obwohl ich mich für schönes Design interessiere, finden sich in meiner Wohnung kaum teure Designerstücke. Ich bin generell wenig konsumorientiert und finde es meistens auch reizvoller mit einfachen Dingen Stimmungen und ein individuelles Wohngefühl zu erzeugen. Ich mag es, wenn eine Wohnung mitwächst. Perfektion strebe ich dabei eher nicht an und kann ganz gut mit einigen Kompromissen und Unzulänglichkeiten leben. Es sollte insgesamt alles nicht zu gewollt, zu arrangiert oder zu überdekoriert wirken. Ich möchte nicht in einer Musterwohnung oder einem Dekoladen wohnen.

Auffällig sind die schönen Textilien und Kunstwerke in deiner Wohnung...
Meine Textilien sind teilweise gekauft, teilweise selbst genäht und auch aus meinem eigenen, kleinen Envelop-Kissenshop. Einen Großteil der Stoffe habe ich von meinen Eltern, die in den 70er Jahren mal Stoffreste aus einer Gardinen- und Polsterfabrik gekauft haben. Daraus entstanden sind auch der schwarz-weiße Vorhang im Arbeitszimmer und verschiedene Kissen. Das blau-braun gemusterte Kissen hat meine Mutter selbst vor vielen Jahren mit Stoffdruck gestaltet, das mag ich besonders gern! Die Formen und Farben auf Textilien dürfen bei mir gerne etwas auffällig sein, meistens grafisch aber auch mal verspielt. Bei Materialien habe ich es gerne etwas rauer: Leinen, Wolle, Jute... Samt und Seide sind eher nicht mein Fall, das wäre zu edel und elegant für mich. 
Bei Kunst bin ich gar nicht so festgelegt. Ich mag Reduziertes und Modernes ebenso wie Stillleben oder Malerei früherer Epochen. Es muss mich einfach thematisch und von der Formensprache ansprechen. Die große Druckgrafik im Wohnzimmer hat mein Vater gemacht. Ich habe sie schon recht lange, auch in diesem Bereich bin ich eher konstant und verändere wenig. Wenn mir etwas gefällt, darf es lange bleiben.

Wo kaufst du neue Einrichtungsgegenstände?
Aber ich bin eine Wenig-Käuferin und wirklich selten in Einrichtungshäusern unterwegs. Einiges kommt aus der Wäscherei in Hamburg. Ansonsten auch aus Sozialkaufhäusern oder von Flohmärkten. Schön finde ich den Flohmarkt am Museum der Arbeit in Barmbek. Toll ist auch der Flohmarkt Immenhof in Uhlenhorst, weil er neben einem interessanten Angebot ganz idyllisch zwischen Kirchen und Kanälen liegt. Manchmal werde ich aber auch auf eher kleinen, unbekannteren Flohmärkten fündig, zum Beispiel auf dem versteckt liegenden Hansaplatz in St. Georg. 

Du bist freiberuflich als Grafik Designerin tätig. Bitte beschreibe deine Arbeit.
Nach Studium und einigen Jahren Festanstellung arbeite ich seit 16 Jahren, also seit ich in Hamburg lebe, als freiberufliche Grafik-Designerin. Anfangs habe ich noch oft in Agenturen gearbeitet, aber im Laufe der Zeit hat es sich immer mehr entwickelt, das ich für eigene Kunden von Zuhause aus arbeite. Mir war schon früh klar, dass ich mich in einer Festanstellung nicht wohlfühle. Der immer gleiche Trott, die regelmäßigen Arbeitszeiten und kaum Spielraum im Tagesablauf entsprechen mir einfach nicht. Als Freiberuflerin kann ich besser entscheiden, wie viel und wann ich arbeiten möchte. Mir gelingt es mittlerweile gut, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden und auch mal Nein zu sagen, wenn ich merke, mir wird etwas zu viel. Das ist mir wichtig, weil ich nicht übermäßig stressresistent bin und etwas aufpassen muss, mich nicht zu sehr unter Druck zu setzen oder zu überfordern. Vielleicht ist es das, was ich unter Luxus verstehe - mehr Zeit und Selbstbestimmung.

Du liebst das Meer – warum und wo besonders? 
Ja, das Meer ist meine Zuflucht und mein Seelenort! Ich mag es nicht gern pathetisch, aber beim Meer mache ich eine Ausnahme, da gerate ich ins Schwärmen und Schwelgen, da habe ich Sehnsucht, da geht mir das Herz auf! Ich denke, das Meer spiegelt zum großen Teil auch meinen Charakter wider. Ich bin sehr freiheitsliebend, aber brauche auch das Konstante, das immer Wiederkehrende. Ich mag, dass das Meer mal ruhig und leise ist, aber auch wild, rau und widersprüchlich. Und ich liebe es in die Weite zu schauen.
Mein liebster Ort am Meer ist die Insel Amrum. Schon auf der Fähre habe ich das Gefühl aus der Welt und dem Alltag herauszufahren. Im letzten Jahr war ich drei Mal dort, mitunter auch ganz allein, um von dort zu arbeiten. Diese endlose, fast wüstenähnliche Weite von Dünen- und Strandlandschaften und auf der anderen Seite das Wattenmeer mit seinen Farbschattierungen und der üppigen Pflanzen- und Tierwelt sind wunderbar. Wenn ich allein in die Dünen gehe und um mich herum ist nichts außer Wind, Möwengeschrei und salziger Luft, fühle ich mich absolut frei und gleichzeitig sehr geborgen und das ist eine Kombination, die ich für mich als die Allerschönste beschreiben würde. Das bedeutet für mich Glück.

Und was bedeutet es dir, nach Hause zu kommen?
Einen Rückzug zu haben inmitten der verrückten, lauten, anstrengenden Welt. Ich hole mir oft mit kleinen Erinnerungsinseln das Meer ins Haus. Steine oder anderes Strandgut, das ich aufgesammelt habe, Farben und Formen die mich ans Meer erinnern oder kleine Mitbringsel, zum Beispiel handgezogene Kerzen von der dänischen Insel Mön, Sanddornzweige von der Ostsee, Lochsteine, Kiefernzapfen aus den Wäldern Amrums und natürlich Bilder.

Womit sorgst du noch für Stimmung und Atmosphäre in deinem Zuhause - und auf deinen wunderbaren Wohnungsfotos?
Am schönsten finde ich die Stimmungen, die sich zufällig ergeben, wie zum Beispiel auf den Gardinen-Schattenbildern. Ich mag diese kleinen, fast poetischen Momente, in denen man kurz innehält und sich daran erfreut. Manchmal stelle ich mir ein paar Dinge zusammen, gerne auch Pflanzen und Dinge aus der Natur, kleine platt gefahrene Straßenfundstücke oder geschliffene Glasscherben und es ergibt sich eine kleine Geschichte oder eine Assoziation dazu. Stillleben mag ich generell sehr gerne, auch in der Kunst.
In der Küche habe ich natürlich Glück mit den blauweißen alten Originalkacheln, da muss ich gar nicht viel machen, das sieht einfach immer gut aus. Da reicht ein schöner Zweig, ein Blumenstrauß und ich habe eine schöne Stimmung.

Woher kommt deine Leidenschaft für's Einrichten?
Wahrscheinlich hat sich der Sinn für Gestaltung und Ästhetik schon in meiner Kindheit entwickelt, weil bei uns zuhause immer irgendwie künstlerisch gearbeitet wurde. Meine Eltern haben eine eher ungewöhnliche Wohnung, voller gesammelter Objekte und Dinge und selbst Produziertem wie Druckgrafiken und Keramik. Durch mein Studium und meinen Beruf habe ich zudem ja täglich mit Gestaltung zu tun und das lässt sich von der Einrichtung dann gar nicht ganz trennen.
Für mich hat und hatte das Einrichten und Wohnen aber trotz allem nie einen überhöhten Stellenwert. In jüngeren Jahren war es mir sogar gar nicht so wichtig. Bis zu meinem dreißigsten Lebensjahr habe ich in einer WG eher in zusammengewürfelt gewohnt, weil anderes einfach wichtiger war. Ich war viel mehr unterwegs und weniger häuslich als heute und ich habe mich nicht stundenlang mit der Gestaltung meines Zimmers beschäftigt.

Wo in deiner Einrichtung spiegelt sich deine Persönlichkeit ganz besonders wider?
Im Freiraum. Im Wechsel zwischen einer eher ruhigen Einrichtung und dem Setzen von Akzenten. Mich interessiert oft die Bedeutung und die Geschichte hinter den Dingen mehr als nur die optische Wirkung. Vielleicht entdeckt man auch hier und da ein wenig meine Sehnsucht nach dem einfachen Leben, nach Natur und Ursprünglichkeit als Kontrast zu meinem Leben in der Großstadt oder überhaupt als Kontrast zur modernen, hektischen Welt. Aber zu heimelig und lieblich mag ich’s auch nicht, denn das bin ich auch nicht!
Auch bin ich nicht sehr geduldig und verliere schnell die Lust an größeren Vorhaben, deshalb verändere und renoviere ich sehr wenig. Allein die Vorstellung, ein Zimmer komplett auszuräumen und tagelang auf einer Baustelle zu wohnen, finde ich gruselig. Ich würde deshalb auch niemals ein Haus bauen wollen. Mittlerweile sieht man das leider tatsächlich an vergilbten Tapeten und Macken hier und da...

Was magst du an deiner Wohnung besonders und was würdest du am liebsten sofort verändern?
Besonders mag ich: die Küche mit den alten Kacheln und dem alten Einbauschrank, den alten Pitchpine Holzfußboden, den grünen Innenhof und die Nähe zur Alster. Verändern würde ich gerne: Anbau eines Balkons, bessere Wärmedämmung; im Winter kann ich hier nur mit zwei Pullovern und Wolldecke überleben, eine ganz normale Dusche anstatt einer schräg in den Raum gebauten Podestbadewanne, weil diese zwar schick aber unpraktisch ist.

Was oder wer inspiriert dich?
Die Natur. Zufälliges oder im Vorbeigehen Entdecktes. Dinge auf den zweiten Blick und zwischen den Zeilen. Bücher, Pinterest, Blogs und natürlich SoLebIch.

Versuche bitte mal, deinen Charakter als Farbe oder Material zu beschreiben.
Ich bin eher ein Mensch der Zwischentöne, gerne im grün-türkis-petrol-graublauen Bereich. Klare, aber doch etwas verhaltene Töne.

Wieso eigentlich der Nickname Liseleje?
Liseleje ist ein kleiner Ort auf Seeland in Dänemark. Viele Jahre waren wir dort in einem kleinen alten Haus direkt am Meer im Urlaub. Also ein weiterer Lieblingsort von mir am Meer. Außerdem mag ich den Klang des Namens, weil er mich an meine geliebte Katze Liesel erinnert, die leider 2011 gestorben ist.

Deine fünf Geheimtipps für Hamburg: 
Die Viertel in denen ich mich am meisten aufhalte und weggehe sind St. Georg und Ottensen. Ich bin gern am Altonaer Balkon, von wo man einen fantastischen Blick über Elbe und Hafen hat. Im gleichnamigen Biergarten finde ich es total nett, man bekommt immer einen Platz, es ist unkompliziert und man sitzt unter schattigen Bäumen mit Elbblick. Ebenfalls in Ottensen gibt es Hamburgs älteste Weinstube Zur Traube mit sehr gemütlicher Atmosphäre und einem französischen Koch. Kein Geheimtipp, aber immer wieder schön ist das Literaturcafé an der Alster. Wenn man mal in einem wirklich schönem Raum sitzen will, kann ich das nur empfehlen.
In St. Georg muss man einfach mal über die Lange Reihe bummeln. Sie hat den Beinamen „Die Welt auf einem Kilometer“, weil sich hier kleine Läden und Cafés verschiedenster Nationalitäten tummeln. Leider haben auch hier in den letzten Jahren die Immobilienhaie zugeschlagen und so hat sich das typische Gesicht der Langen Reihe ziemlich gewandelt und viele kleine Läden mussten weichen. Zwischen der Langen Reihe und der Koppel liegt das Haus für Kunst und Handwerk Koppel 66 mit vielen kleinen Ateliers von Künstlern und Handwerkern und einem vegetarischen Café. Besonders interessant ist es hier während der Frühjahrs- und Adventsmesse, wenn viele Aussteller auf drei Etagen ihre Werke verkaufen.

Wie bist du zu SoLebIch gekommen und was magst du an der Community? 
Wie die meisten bin ich durch das Herumstreifen im Internet auf SoLebIch gestoßen. Ich hatte nach Wohnbüchern geschaut und habe dabei das erste SoLebIch-Buch entdeckt und mir sofort zum Geburtstag gewünscht. Nachdem ich mich angemeldet hatte und mein erstes Küchenbild hoch geladen hatte, fand ich es toll, sofort Resonanz zu bekommen. Auch meine Seite im zweiten Buch hat mich natürlich total gefreut. SoLebIch ist mittlerweile fester Bestandteil meines Alltags geworden und der Austausch und die netten Kontakte sind da das Salz in der Suppe.

Vielen Dank für das schöne Interview!

Wenn ihr jetzt keines von Svenjas neuen Bildern mehr verpassen wollt, folgt ihr über ihr SoLebIch-Profil. Dort könnt ihr all ihre Einrichtungs-Ideen und eingefangenen Stimmungen entdecken, ihr folgen und so immer auf dem neusten Stand bleiben!

Dieses Interview ist Teil einer ganzen Serie, mit der wir die Menschen hinter den Bildern redaktionell vorstellen wollen.
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