"Ich liebe die Farben des Meeres!" - zu Besuch bei borstelbü in Wismar

von Kati Tiringer

Wenn Ilka sich auf dem Flohmarkt spontan in ein Schmuckstück verliebt, findet es immer einen Platz in ihrem kleinen Häuschen: „Ich stelle einfach alles nebeneinander, was mir gefällt!“ - heraus kommt ein wunderbarer Vintage-Mix in Farbe. Hereinspaziert bei borstelbü! Wir entdecken heute ihre wunderbar individuellen 75 Quadratmeter mit tollem Garten und ihre Heimatstadt Wismar in Mecklenburg.


Liebe Ilka, wie lebst du?
Ich bin durch und durch ein Nordlicht, in einer kleineren Hansestadt in Mecklenburg geboren und nun in der Hansestadt Wismar lebend. Ich wohne zusammen mit meinem Mann, und den beiden Zwergen in einem kleinen Reihenhaus. Als ich dieses denkmalgeschützte Häuschen mit Garten vor acht Jahren besichtigte, war es Liebe auf den ersten Blick. Was ich erst später schätzen lernte, ist die tolle Nachbarschaft. Da wird mal eben ein Klönschnack vor der Tür gehalten, es gibt quer über den Gartenzaun - den es gar nicht gibt, aber eben die gedachte Grundstücksgrenze - Gartenpflegetipps und Blumenzwiebelaustausch, die Nachbarskinder tollen im Sommer auch mal nackig quer über den Gartenverbindungsweg mit Wasserpistolen umher– und das mitten in der Stadt. Daher auch der Name Borstelbü, angelehnt an Bullerbü, nur eben ein klitzekleines bisschen borsteliger.



Im Wohnzimmer versammelt Ilka einen gemütlichen Mix schöner Vintage Möbel mit Patina. Zu den schönen Hölzern kombiniert sie am liebsten die Farbe des Meeres: Blau!



Bitte beschreibe dein Zuhause: Wie groß ist es, wie viele Zimmer hat es und gibt es irgendwelche Besonderheiten?
Das Reihenhaus gehört zu einer denkmalgeschützen Siedlung, die in der 30er Jahren gebaut wurde, damit auch Arbeiterfamilien in diesem beliebten, grünen und auch wassernahen Stadtteil, in dem sonst eher Villen stehen, leben können. Der Garten war schon damals als erweitertes Wohnzimmer gedacht. Allein diese Idee macht mein Zuhause in meinen Augen noch sympathischer. Es ist als geplantes Arbeiterhaus mit einer Breite von vier Metern und einer Länge von sieben Meter bescheiden klein. Wenn man die Tür öffnet, steht man auch schon mittendrin, weil es keinen Flur gibt. Gleichzeitig finde ich das aber auch charmant, wenn es nicht gerade uncharmanten Schneematsch draußen gibt, der dann ebenfalls gleich mittendrin liegt. Die insgesamt 75 Quadratmeter verteilen sich auf insgesamt vier Etagen, das heiß hier läuft man viel Treppe, aber das soll ja bekanntlich jung halten. Meine beiden Kinder haben jeweils eigene kleine Zimmer, es gibt ein Schlafzimmer und einen Küchen- und Wohnbereich.

Worauf legst du beim Einrichten Wert? 
Mir ist ob der eher engen Platzverhältnisse Stauraum sehr wichtig. Komplizierterweise mag ich aber Schränke nicht so sehr; Einbauschränke, große Kleiderschränke und Küchenhängeschränke sind mir ein Gräuel. Diese Kombination war und bleibt recht herausfordernd. Und obgleich ich leichte Möbel mag, steht neben dem Bett kein graziles Nachtschränkchen, sondern drei gestapelte, alte Koffer. Das Improvisieren mit den vier Metern führte mich unter anderem zu dem schmalen Esstisch, auf dem gerade mal zwei große Teller gegenüber stehen können, die sich dann aber auch berühren. Auch der alte, schmale Bücherschrank, in dem zum Beispiel mein auf Flohmärkten gesammeltes Rosengeschirr steht, ist auch so ein Improvisationskauf.



In einem alten Setzkasten inszeniert Ilka kleine Blickfänger und Erinnerungsstücke



Du kaufst also viel auf Flohmärkten? 
Ich kaufe fast alles gebraucht. Selbst unser Stockholm-Sofa ist nicht neu vom Schweden, sondern vor Jahren gebraucht gekauft und so nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Ressourcen schonend. Ansonsten mag ich eben Altes mit Spuren der Vergangenheit sehr gerne und so zieht es mich beinahe jedes Wochenende auf einen Flohmarkt, am liebsten auf dem Kulturflohmarkt in Hamburg, beim Museum der Arbeit. Auch im Urlaub informiere ich mich fast immer nach Flohmärkten und halte Ausschau nach Trödelläden. Wenn ich gezielt etwas suche, dann treibe ich mich bei den regionalen Kleinanzeigen rum. Wohnaccessoires kommen zumeist von Flohmärkten oder ich schaue bei Dawanda und Etsy, weil ich das Konzept der kleinen, oft handgemachten und nicht so vermarkteten Dinge mag. Im Grunde bin ich entdeckungslustig und neugierig und kann mich manchmal stundenlang mit der Suche beschäftigen. Oft stolpere ich dabei über Dinge. So habe ich unseren Couchtisch gefunden, weil ich eigentlich nach einer platzsparenden Sitzbank für die Küche gesucht habe. Wenn es dann um mich geschehen ist, findet sich immer ein Plätzchen. Ich kann mich aber auch gut von Dingen trennen, alles ist im Fluss. 

Hast du einen liebsten Einrichtungsgegenstand?
Ich mag so viel: die alte Kaiser-Idell, ein Geschenk meines Schwiegervaters, die aus einer alten Beamtenstube stammt, den Marokko-Teppich, den Couchtisch, meinen Holzspind, die Sessel im Schlafzimmer, den ehemals Bücher-, jetzt Geschirrschrank, den Gesindetisch, den Verkauftresen, die Jielde Lampe in der Küche, den teilweise schon blinden Badezimmerspiegel... Vor allen diesen Dingen ließe sich das Wörtchen „alt“ setzen und das ist es, was ich mag.




"Ich liebe das Meer und dementsprechend die Farben Grün, Blau und Grau."



Den schmalen Küchen- und Essbereich hat Ilka in einem tollen Blaugrau gestrichen. Die Farbe ist von Farrow&Ball und heißt "Oval Room Blue"



Bitte erzähle ein bisschen von dir...
Mittlerweile bin ich im fünften Lebensjahrzehnt angekommen und bin als Nordlicht dem Klischee entsprechend bodenständig, zurückhaltend und gemütlich veranlagt. Neben dem Wohnen, mag ich Papierbastelkram, Radfahren, Flohmärkte und Fotografie. Mein Fahrrad ist das Fortbewegungsmittel meiner Wahl und so lege ich sommers wie winters die 16 km Arbeitsweg per velo zurück. Beruflich habe ich ohne es damals zu wissen (ich war erst 19), meinen Traumjob gewählt: Ich arbeite als Psychotherapeutin, seit einigen Jahren nun auch in meiner eigenen Praxis. Obgleich mein Beruf mit Sicherheit auch seine schwierigen Momente hat, bin sehr dankbar dafür. Es ist eine einmalige Chance Menschen zu begegnen und sie kennenzulernen.

Drei Dinge, die wir noch nicht über dich wussten:
Ich laufe zu Hause am liebsten barfuss, bin am Wochenende gerne den halben Tag im Schlafanzug und dass ich keine Armbanduhr trage, ist mein Entschleunigungsbeitrag.



Dank der einheitlichen Farbpalette und Wiederholungen in Mustern und Formen ergibt Ilkas Sammlung von Vintageschätzchen ein harmonisches Ganzes. Kühlschrank: Smeg


Was macht deiner Meinung nach ein schönes Zuhause aus?
Dass es zu dem Menschen passt, die darin wohnen. Natürlich habe ich meinen ganz eigenen Geschmack. Aber ich mag es sehr, wenn das zu Hause von den dort Lebenden gestaltet wurde und deren Handschrift trägt. Eine Nachbarin beispielweise wohnt sehr verspielt mit beinahe überall Blümchen, Schablonenmalerei und viel rosa-hellblau-weiß. Es passt wunderbar zu ihr und das finde ich super. Für mich persönlich ist ein schönes zu Hause voller Wärme, Gemütlichkeit und Unbeschwertheit. Ich mag mir hier auf SoLebIch gerne weiße Wohnungen anschauen, aber für mich braucht es viel Holz und Blaugraugrün neben Helligkeit und den vielen Dingen, die eine Geschichte erzählen. Ich mag es, wenn ein Zuhause einlädt, Platz zu nehmen und nicht so rein aussieht, sondern gelebt. Und natürlich gehören die Menschen dazu, die mich umgeben.

Wer oder was inspiriert dich, wo sammelst du Ideen? 
Ich habe jahrelang Zeitschriftenausrisse in einem Order gesammelt, sozusagen mein persönliches Wohn-Potpourri. Ich mag es Dinge in die Hand zu nehmen und darin zu blättern, daher dieser Ordner und eine Vielzahl an Wohnbüchern. Mein aktuelles Lieblingswohnbuch ist übrigens Urban Vintage von Ida Magntorn. Sehr charmant finde ich allerdings auch die hier bereits umgesetzte Idee des selbstgestalteten SoLebIch Lieblingsbilderbuches.



"Auf vier Etagen läuft man viel Treppe - aber das hält ja bekanntlich jung!"


Auch für das Schlafzimmer unter dem Dach wählt Ilka ein blaugraue Wandfarbe, die toll mit den Holzmöbeln und hellen Textilien harmoniert und Ruhe und Entspannung suggeriert


Du hast Mut zur Wandfarbe. Wie gehst du bei der Farbgestaltung vor?
Ich liebe das Meer und dementsprechend die Farben Grün, Blau und Grau. Ich assoziiere sie mit Heimat, Geborgenheit, Trost und Freiheit. Am Ende wähle ich jedoch einfach nach Bauchgefühl aus. Dass ich mittlerweile mit mehr Farbe lebe, hängt sicher auch mit den beiden kleinen Mitbewohnern zusammen, die haben mich schon sehr verändert und bereichert.

Und wie stehst du zu Deko?
Ich dekoriere gerne, allerdings nicht immer jahreszeitlich. Das hat sich aber seit SLI auch etwas verändert. Dabei kaufe ich eigentlich kaum neues, außer vielleicht Bastelmaterial, um mit den Kindern was zu machen. Vielmehr sammle ich Beeren, Hagebutten und Zweige im Park oder pflücke mir kleine Blumensträuße im Garten, auch einfach aus Gänseblümchen bevor der Rasenmäher drüber fährt. 



Auch im durchgefliesten Badezimmer entdeckt man Ilkas Vintageliebe: Der alte Spiegel und der Holzschemel verleihen dem Bad eine wohnliche Atmosphäre


Den kleinen Arbeitsplatz hat Ilka kreativ gestaltet: Die Stiftehalter sind mit Tapete und Geschenkpapier umwickelt, der Setzkasten in zartem Grün gestrichen und mit Musterpapier beklebt.  



Ilkas Tochter scheint die Farbliebe geerbt zu haben und hat für ihr Zimmer und das kleine Bad schöne Blautöne ausgesucht


Zu deinem Zuhause gehört ein toller Garten...
Der Garten ist auch nur vier Meter breit, dafür aber 30 Meter lang. Bevor wir hier eingezogen sind, gab es in meinem Leben pflanzentechnisch nur Schnittblumen und am Arbeitsplatz Orchideen, alles andere wollte unter meinen Fittichen nicht so recht gedeihen. Den grünen Daumen habe ich noch immer nicht, habe aber glücklicherweise feststellen können, dass in so einem Garten vieles einfach wächst, solange ich kein pflegebedürfiges mimosiges Pflanzenexemplar wähle. Und so kenne ich nun ein paar Pflanzen mit Namen. Dabei greift mir auch mein berentneter Nachbar unter die Arme, der dann die dicke Pflanzenenzyklopädie holt und mir vorliest. Letztlich steckt aber auch viel Arbeit in so einem Garten. Dass er so klein ist, hat den Arbeitsumfang betreffend natürlich einige Vorzüge.

Wie habt ihr den Garten gestaltet?
Die Planung habe ich damals im Winter vorangebracht und es mussten zuerst einige Pflanzen weichen. Wir haben dann für die Beete etliche Steine rangeschleppt, sowohl aus dem Müllcontainer bei Renovierungsarbeiten in der Straße oder auch kilometerweit aus dem Urlaub. Es entstanden eine Kräuterspirale, ein Sandkasten, diverse Beeteinfassungen und einen kleiner, gepflasterter Bereich. Die kleine schwedenrote Hütte im Garten hat Mann mein kurz nach dem Einzug für die Kinder gebaut. Dass ich seit acht Jahren keine Marmelade mehr gekauft habe, verdanke ich ebenfalls dem Garten, denn seit dem koche ich mindestens einmal im Jahr wahlweise Erdbeer-Rhabarber-, Quitten- oder auch Himbeermarmelade, Johannisbeergelee oder auch Pflaumenmus selbst, und beglücke damit mich und andere.



Was sollten wir uns in deiner Heimatstadt Wismar unbedingt ansehen? 
Meine Geburtsstadt Wismar ist eine kleine, sehr charmante Hansestadt in Mecklenburg an der Ostseeküste. Am Hafen kann man lecker Fischbrötchen essen und die backsteinroten Speicher betrachten. Schöne Übernachtungsmöglichkeiten sind das Alte Gewölbe, ein 600 Jahre altes, schiefes Fachwerkhaus, oder die Ferienwohnungen der Künstlerin Anja Weyer, direkt neben ihrer Galerie in der Bliedenstraße (ferienwohnung-in-wismar.com). Es gibt viele schöne Cafés in Wismar, zum Beispiel das Café Glücklich (meist voll, weil so gut), das Café Milchmädchen, das Café Allerliebst oder das Café am Fürstenhof, in dessen Garten man im Sommer herllich sitzen kann. Auch das kinderfreundliche Café in der ehemaligen Löwenapotheke mag ich sehr. In der Traditionsbäckerei Tilsen bekommt man das beste Gebäck in Wismar und im Gasthaus To'n Zägenkrog kann man gut essen. Sehenswert sind das Wasserspiel am Marktplatz, das Wahrzeichen der Stadt und die großen Kirchen Wismars: die beeindruckende Nicolaikirche und die Marienkirche, beziehungsweise deren Turm, in dem es eine kleine, informative Videovorführung gibt, die meine Kinder wegen der 3D Brillen stets begeistert. 



Und wie machst du Urlaub?
Am liebsten am Meer! Dünen, Sand, Himmel, Weite und meine kleine Familie um mich herum – mehr brauche ich nicht. Persönlich liebe ich selbstredend die Ostsee sehr, aber auch Amrum und Dänemark mag ich. Dort waren wir einst in Klitmoller in einem wunderschönen Ferienhaus (Bild unten). Es liegt ein Stück weit weg vom Strand und ist eher einfach eingerichtet. Auf eine Spülmaschine kann ich im Urlaub aber immer gut verzichten. Man konnte - wie so oft bei diesen dänischen Häusern - komplett ums Haus rumlaufen, was sich prima für Wasserpistolenverfolgungsjagden eignet. Wir haben das Glück, dass unsere Kinder super miteinander spielen und da wir im Urlaub am liebsten nur zu viert sind - Ruhe und nur meine kleine Famlie um mich - hat das wunderbar gepasst. In einem kleinen Extrahüttchen neben dem Haus wäre aber noch Platz für Besuch gewesen. Das Haus ist sehr individuell und liebevoll eingerichtet, ein bisschen bunt, nicht zu designlastig und auf Anhieb sympathisch - genau wie sein Besitzer. 

Seit ein paar Jahren mache ich auch einmal im Jahr ein paar Tage Urlaub ohne Kinder und schaue mir europäische Städte an. Bislang waren wir in Kopenhagen, Amsterdam, Barcelona und Istanbul. Wir wohnen im Urlaub eigentlich nie in einem Hotel, sondern zumeist in Ferienwohnungen oder privaten Behausungen, die man im Internet buchen kann. Und im Urlaub geht es für mich immer auf Flohmärkte oder in Trödelläden. Vom Kopenhagener Flohmarkt habe ich beispielsweise das dreistöckige blaue Emaillegefäß auf meinem Kühlschrank und aus Amsterdam den Badezimmerspiegel.


Links das Ferienhaus in Klitmoller im Norden Dänemarks, rechts Impressionen von Ilkas Städtetrip nach Barcelona



Unseren Familienurlaub auf der Mecklenburger Seenplatte haben wir auf einem Floß verbracht (gebucht über Tom Sawyer Tours). Ich wollte gerne Urlaub in der Heimat machen und weil beide Kinder mittlerweile schwimmen können und die Seenplatte so schön ist, lad das nahe. Wir hausten in einer ganz schlichten, spatanischen Floßvariante ohne Bett oder Matratze und ohne Kühlschrank: Wir haben Isomatten geschlafen und wie Nomaden auf dem Wasser gelebt - naja beinahe zumindest. Es war tatsächlich gerade wegen der Einfachheit einer der schönsten Auszeiten überhaupt!



Vielen Dank für die tollen Einblicke und das Interview!

In Ilkas SoLebIch-Profil findet ihr noch mehr Wohnungsfotos. Folgt ihr, um kein neues Bild zu verpassen!


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