"Ich erfinde mich immer wieder neu!" - Zu Besuch bei Milkandhoney in Hamburg

von Kati Tiringer

Discowohnzimmer im Hamburger Altbau: Milkandhoney liebt es, die Einrichtung ihrer Wohnung ständig zu verändern und unkonventionell zu kombinieren. Teppich: Liv Interior, Sessel: Heine, Stehleuchte: Impressionen

Das ist Milkandhoney: Ela, 34, Wahlhamburgerin, experimentierfreudig und altbauverliebt!

Wunderschöne Holzdielen in der ganzen Wohnung untermalen den typischen Altbaucharme - da braucht es sonst nicht viele Möbel und Accessoires!

Die Küche mit den wunderschönen Oberschränke hat Ela selbst geplant. Worauf sie dafür verzichten musste, lest ihr im Interview. Strickkorb: Ferm Living

Der Essplatz wird durch ständig wechselnde, Blickfang-Teppiche zur Insel im sonst reduziert eingerichteten Raum. Teppich: Arte Espina, Stühle: Bolia (mit Kufen), Ikarus (weiß, mit Sprossen), Hübsch Interior (Rattan), Mirabeau (Ethnostuhl mit Polster)

Auch im Schlafzimmer dominiert weiß. Mit schönen Details und Pflanzen wird der Raum aber zum persönlichen Rückzugsort. Überwurf: Zalando, Scherenlampe: SIS Licht

Sonnenbad: Die Wohnung liegt im ersten Stock und profitiert von wunderbar viel natürlichem Licht

Der Altbau von 1900 in Eimsbüttel. Witzig: Weil ein Fahrradkeller fehlt, werden die Räder am schönen Geländer im Flur angesperrt

Schande über mich, das Wohnzimmerfoto in dieser Homestory entspricht gar nicht dem aktuellen Stand. Weil ich mich aber vergangenen Sommer so in das Altbau-Discokugel-Motiv verliebt habe, musste ich einfach genau dieses Wohnungsfoto wählen! Mittlerweile hat Ela - so heißt Milkandhoney mit richtigem Namen - den Wohnraum herbstlich entschlackt (hier seht ihr es aktuell). Ich finde es auch so wunderschön, wünsche mir aber die Discokugel zurück! Sie gehört nämlich zu meinen liebsten von Elas unkonventionellen Zusammenstellungen.
In ihrem sonst reduziert eingerichtetem Zuhause kommen die ungewöhnlichen Wohnaccessoires wunderbar zur Geltung; sie überraschen und fallen auf. Lange ist Ela aber nie zufrieden: Ständig hat sie neue Ideen, rückt Möbel, hängt Bilder um, dekoriert und erfindet neu. Mit ihr bewohnen den wunderschönen Hamburger Altbau ihr Ehemann und ihre Tochter - sie teilen sich 3,5 Zimmer auf 90 Quadratmetern. Wer beim Einrichten das sagen hat, was Ela am Einrichten und ihrer Altbauwohnung so liebt, was ihr im Leben wichtig ist, tolle Tipps für Hamburg und was sie mit Madonna gemeinsam hat, verrät sie jetzt im nachfolgenden Interview.
Auf dieser Pinnwand findet ihr viele Produkte aus Elas Wohnung

Liebe Ela, wer steckt hinter Milkandhoney?
Ich arbeite als selbständige Grafikkünstlerin und habe mir in diesem Jahr einen Traum mit meinem eigenen Online-Shop erfüllt. Außerdem schreibe ich seit kurzem einen Wohnblog „Wo Milch und Honig fließen“. Milch und Honig deshalb, weil meine Bilder durch das Licht in meiner Wohnung einen warmen, milchigen Ton haben und weil ich gerne süß esse und trinke. Und viel!

Wie wohnst du?
Ich wohne mit meinem Mann und meiner Tochter seit fünf Jahren zur Miete in einer Altbauwohnung (Baujahr 190 in Hamburg Eimsbüttel direkt am Isebek-Park, über einer Bar und gegenüber einer Grundschule. Mir fehlt nur noch ein Garten, dann würde ich platzen. Oder eine Jugendstilvilla mitten in der Stadt… und mit Stall und Pferd für das Töchterlein…

Bitte beschreibe deinen Wohnstil.
Mein Wohnstil ist elegant und natürlich. Ich mixe gerne skandinavische, orientalische und indianische Elemente. Vor allem aber ist meine Einrichtung sehr reduziert. Ich habe in jedem Zimmer Schränke, in die ich schnell Dinge hineinwerfen kann. Tür zu und chic! Ich mag gerne freie Flächen und deshalb darf auch nur das Nötigste bei uns rumstehen. Damit es trotzdem gemütlich ist, habe ich viele Wände in unserer Wohnung mit Bildern, vor allem mit meinen selbstentworfenen Drucken dekoriert. Ich mag sehr gerne Holz, Leinen, Naturtöne, Weiß mit ein wenig Schwarz und manchmal Farbkleckse. Mein Herz schlägt schneller bei hochwertigen Materialien, großen oder ungewöhnlichen Dingen, wie zum Beispiel meiner dicken Wohnzimmerlampe. Ich liebe Asymmetrie und Brüche in der Einrichtung die miteinander verschmelzen, wie eine Discokugel mit einem orientalischen Tabletttisch.

Du liebst eure Altbauwohnung sehr... Wie gehst du beim Einrichten vor? 
Ich probiere viel aus, lehne mich an den Türrahmen und schaue, fühle das Material und höre, ob mein Herz lacht. Die hohen Decken und die Riesentüren mag ich sehr gerne und durch die großen Fenster ist es bei uns auch immer hell, dennoch ist es eine Herausforderung, die Räume trotz reduzierter Einrichtung gemütlich wirken zu lassen. Beim Einzug standen in unserer Küche keine Möbel und so konnten wir unsere Einbauküche einbauen. Ich habe mich gegen Steckdosen und für Stauraum entschieden. Zum Suppe pürieren oder Sahneschlagen hocke ich mich nun in den Flur. Außerdem fehlt in der Küche die Zimmertür. Die fehlende Vorratskammertür habe ich nach zwei Jahren auf dem Dachboden zufällig gefunden, als dieser ausgebaut wurde. 
Ich liebe unsere Altbauwohnung sehr, besonders den schönen knarzenden Dielenfußboden. Aber manchmal weniger: wenn ich morgens um 6 Uhr auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche, dann nützt das gar nix. Irgendeine Diele verrät mich immer... Holz ist eben ein ehrliches Material.
Ich liebe die Jugendstilfliesen in der Küche, den Stuck und die Fensterkassetten mit den großen, tiefen Fensterbrettern. Ich mag es auch, wenn die Musik aus der Bar manchmal die Wände hochdudelt und ich mag das Gemurmel aus dem Biergarten! In unserer Wohnung sind WC und Bad in getrennten Räumen. Der WC-Raum ist sehr klein und ich kann morgens meinen Kopf schlaftrunken auf das Waschbecken legen.
Unseren Hausflur finde ich auch toll, vor allem das schöne Treppengeländer. Wir haben keinen Fahrradkeller im Haus und schließen unsere Fahrräder deshalb an das Treppengeländer an.

Was möchtest du in deinem Zuhause noch verändern?
Alles! Und immer! Es macht einfach soo viel Spaß! Nötig wäre aber eine Tür in der Küche. Wir denken schon lange über eine Glasschiebetür nach. Und wir werden Kinder- und Schlafzimmer wohl bald tauschen, damit ich Platz für einen Schreibtisch habe.

Woher kommt deine Leidenschaft für's Einrichten?
Angefangen hat es im Studium, als ich keine Lust hatte zu lernen, habe ich  angefangen Möbel zu rücken und Blumentöpfe zu lackieren. Vielleicht auch schon eher. Meine Eltern haben immer viel in Haus und Garten rumgewerkelt. Zur DDR-Zeit waren meine Eltern besonders kreativ und haben sich eine Menge ausgedacht, wie Sahneschlagen mit der Bohrmaschine. Vielleicht sitze ich deshalb heute im Flur. Meine Mutter hat zum Beispiel aus alten Saftkisten Sitzgelegenheiten mit Polsterung für die Gartenlaube gebaut, die wir abends zum Bett zusammenschieben konnten.

Wer oder was inspiriert dich?
Mich inspirieren Formen und Materialien, Fotos in Magazinen und Gespräche mit Menschen, die sich mit Wohnen und Kunst beschäftigen.

Würdest du sagen, dass sich deine Persönlichkeit in deiner Einrichtung widerspiegelt?
Oh ja! Ich bin ständig auf der Suche und möchte so viel ausprobieren. Und doch bin ich total harmoniebedürftig und brauche viel Ruhe. Ich mag Klarheit und liebe Romantik.

Von dir gab es schon das ein oder andere beeindruckende DIY zu bewundern. Was hat dich zB zum Washi-Tape-Bild in deinem Flur oder der Wandverschönerung im Schlafzimmer damit inspiriert?
Dankeschön! Nachdem ich mir für das Wohnzimmer eine große Leinwand mit dem Stoff „Kaiku“ von Marimekko bezogen hatte, wollte ich noch ein Bild für den Flur machen, aber die Frühlingsvariante war nicht mehr erhältlich. Also habe ich überlegt, wie ich das Motiv selber umsetzen könnte. Da bin ich irgendwann vor dem Einschlafen auf die Idee gekommen es mit Washitape zu kleben. Die Tapetenidee im Schlafzimmer ist anschließend entstanden. Inspiration dafür war ein Kissen mit orientalischem Muster. Mit Washitape arbeite ich gar nicht mehr. Mir hat das Kleben sehr viel Spaß gemacht, aber damit Wohnen kann ich leider nicht. Es ist mir zu wuselig.
Momentan arbeite ich an einem großen Abakus mit Holzkugeln und Tafellack. Den Abakus möchte ich als Wochenplan nutzen.

Müsstest du umziehen und dürftest nur drei Einrichtungsgegenstände mitnehmen, welche wären das und warum?
Meine Hutschenreutherschale, weil sie so unglaublich elfenhaft elegant ist. Mein Boxspringbett, damit mein Mann darin ausschlafen und mein Töchterlein darauf herum hüpfen kann. Und mein „Schuhu“ Fine Art Print, weil er mich an meine Mutter und meine Oma denken lässt, die beide Eulen sammeln.

Nach Hause kommen bedeutet für dich...?
Wäsche! Nein Quatsch… Alleine sein. Ich liebe es! Ich arbeite ja Zuhause und wenn morgens die Wohnungstür zufällt und es ganz ruhig ist, dann trinke ich einen heißen Tee, atme tief aus, denke nach und zeichne.

Versuche doch bitte mal, deinen Stil, bzw. Lifestyle kurz in Worte zu fassen.
Kreativ, experimentell, elegant, natürlich und organisiert.

Welche Leidenschaften neben dem Einrichten hast du noch? Was macht dich aus?
Ich zeichne und schreibe leidenschaftlich gerne, backe und esse liebend gerne Pralinen und Torten, teste Diäten, jogge und benutze meinen Crosstrainer zwischenzeitlich nicht nur als Wäscheständer. Ach ja, ich lese und quatsche auch total gerne. Ich höre Hardrock und Grunge, am liebsten Nirvana und manchmal headbange ich und bereue es am nächsten Morgen.

Das sieht man deiner Wohnung gar nicht an! Würdest du trotzdem sagen, dass sich bei dir eine bestimmte Ästhetik durch alle Lebensbereiche zieht? 
Bei mir ist jedenfalls nichts einfach so. Ich probiere viel aus und ich möchte etwas Neues kreieren. Da kommt es schon oft vor, dass beim Geburtstagskaffeekränzchen der gleichnamige Kuchen nicht so aussieht und schmeckt wie beim letzten Mal und manchmal auch anders als lecker. Ich möchte, dass die einzelnen Teile eine neue und interessante Komposition ergeben. 

Wie sieht es in deinem Kleiderschrank aus?
Modisch mag ich klare Schnitte und fließende Stoffe in guter Qualität. Ich mag sehr gerne Sachen von Only, Vila und Esprit. In meinem Kleiderschrank hängen immer sehr viele Sachen die mir nicht passen, denn auch mein Gewicht verändere ich ständig von Größe 46 auf 36 und wieder zurück. Ich trage momentan sehr gerne Kleider und Röcke in schwarz mit einem Tupfen creme oder bunt. Wenn ich es richtig krachen lassen will, dann ziehe ich auch mal Dunkelblau an. Ich liebe Tuniken, Statementketten, Baumwolle und Spitze.

Decken sich dein Einrichtungs- und Kleidungsstil?
Ja, ich erfinde mich immer wieder neu. Hört sich jetzt irgendwie wie Madonna an…

Deine Geheimtipps für Hamburg:
Ich liebe die Bar Elbe 76 (Bismarckstraße 6). Die haben einen superleckeren Rucolasalat mit karamelisiertem Ziegenkäse, chillige Musik und man kann schön loungig sitzen.
Das beste Eiscafé heißt Adda-Kaifu und befindet sich auf der Kaifubrücke (Bismarckstraße 51). Weil die Schlange im Sommer immer so lang war, hängt nun ein Zettel an der Theke auf dem die wichtigsten Fragen stehen, die man sich vor dem Bestellen einer Kugel Eis überlegen sollte:
1. Wie viele Kugeln möchtest Du?
2. Welche Kugeln möchtest Du?
3. Möchtest Du eine Waffel oder einen Becher?
4. Möchtest Du Streusel?
5. Möchtest Du Sahne?
6. Möchtest Du es eingepackt haben?

Pfiffig, oder?
Gar nicht in Hamburg, aber in der Nähe und unser liebster Ausflugsort, ist der Barfußpark in Egestorf in der Lüneburger Heide. Schön durch den Torf stapfen und über Tannenzapfen spazieren, kneipen und ein Picknick unter einem knorrigen alten Baum auf einer zauberhaften Wiese genießen. Im Sommer kann man sich beim Bootsverleih Goldfish (Isekai 1) ein Kanu oder Tretboot ausleihen und den Isebekkanal runtershippern. 
Obwohl ich viel online stöbere und kaufe, gehe ich immer noch lieber in die kleinen Lädchen bei mir um die Ecke; gern auch im Schanzenviertel in der Weide (Weidenallee 23). Dort gibt es schöne Dinge fürs Zuhause, Pflanzen und Kunst, ausgesuchte Tapeten, Lampenschirme, Bücher und Geschenke. Bei TM Room77 (Eppendorferweg 77)  stöbere ich gerne nach Körben von Bloomingville, Teppichen von Liv und Vasen von House Doctor
Bei Bolia (Straßenbahnring 19) schaue ich sehr gerne nach Kissen und Möbeln. Der schönste Wochenmarkt in Hamburg und gleich bei uns um die Ecke ist der Isemarkt (Di und Fr 9-14 Uhr, Hoheluftbrücke) unter der Eisenbahnbrücke in Eppendorf.

Und auf Reisen?
Ich gehe gar nicht auf Reisen. Nur wenn ich muss. Ich bin auch noch nie geflogen und ich brauche auch keinen Urlaub. Ich wüsste gar nicht wovon.

Was isst du am liebsten und verrätst du uns das Rezept, das dir immer gelingt?
Am liebsten esse ich Schokolade! Zur Not auch mit dem Löffel aus dem Glas. Jaa, und auch viel Gemüse und Salat. Im Moment mag ich total gerne asiatische Rezepte. Mein Lieblingsrezept ist der Glasnudelsalat mit Garnelen.
100 g Glasnudeln • 1 Stange Lauch • 1 kleines Stück Ingwer • je 1/2 gelbe und rote Paprika • 2 TL Sesamöl • 100 g TK-Zucker scho ten • 1 ELSambal Oelek • Saft von 1 Limette • 1/2 TL Honig • Sojasoße • 200 g geschälte TK Garnelen • frischer Koriander
Glasnudeln nach Packungsanweisung garen, abkühlen lassen. Lauch in Ringe schneiden, Ingwer hacken, Paprika wüfeln. 1TL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Sämtliches Gemüse unter Rühren bissfest braten. In einer Schüssel mit den Nudeln mischen. Mit den Würzzutaten abschmecken. Das restliche Öl erhitzen. Garnelen darin pro Seite 3 Minuten braten. Koriander hacken und unter den Salat heben. Garnelen darauf anrichten.

Wie bist du zu SoLebIch gekommen und was magst du an der Community? Gab es einen schönsten SoLebIch-Moment für dich?
Ganz so genau weiß ich das nicht mehr, aber auf jeden Fall habe ich vor fast zwei Jahren wiedermal einen Tisch oder Teppich im Internet gesucht und bin dabei auf SoLebIch gestoßen. Ich war sofort begeistert und habe mich gleich angemeldet. Zu diesem Zeitpunkt habe ich einen großen Kindergarten geleitet, war völlig ausgebrannt und hatte Panikattacken. Ich habe mich nicht mehr getraut die Wohnung zu verlassen. SoLebIch bzw. die lieben Menschen, die ich hier kennengelernt habe und ihre schönen Bilder haben mir in ganz dunklen Stunden sehr geholfen. Ihr Lieben, ich danke Euch!

Vielen Dank für dieses wunderbar witzige und sehr interessante Interview!

Wenn auch ihr jetzt kein neues Bild von Ela aka Milkandhoney mehr verpassen wollt, folgt ihr über ihr SoLebIch-Profil. Dort könnt ihr all ihre Deko- und Einrichtungsideen der letzten zwei Jahre und natürlich auch immer den neusten Stand ansehen.
Dieses Interview ist Teil einer ganzen Serie, mit der wir die Menschen hinter den Bildern redaktionell vorstellen wollen. 
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