"Bunt ist meine Lieblingsfarbe!" - zu Besuch bei miraculusa in der Schweiz

von Kati Tiringer

Miraculusas schönes Wohnzimmer: Reduziert mit fröhlichen Farbtupfern! Sofa: Cor Kelp, weißer Beistelltisch: Westwing, Couchtisch udn türkiser Tisch: Ikea, Teppich: Ikea PS, Sessel: Repos/Vitra, Kissen: Held&Lykke, Plaid: H&M Home, Buch: SoLebIch, Bild "Wassertraum": selbstgemalt

"Meine Lieblings-Farbwelten: Pastell-Bunt im Frühling und Sommer, warmes Rot-, Braun- und Orange in den kalten Jahreszeiten. Ich liebe es die Räume zu verändern!"Kissen orange: Esprit, Kissen mit roten Punkten: philuko, Kissen schwarz: Held&Lykke, Kissen grau: tino68, Kerzenständer: Herbi

Der maßgeschreinerte Esstisch aus Nussbaum vor der schlichten, weißen Küche bietet schön viel Platz für Gäste! 

Miraculusas schöne Heimat, die Schweiz.

Miraculusa ist Farbgestalterin und schwingt als gelernte Keramikmalerin auch gern mal den Pinsel: Das Bild "Wassertraum" hat sie selbst gemalt!

Miraculusa liebt Details wie kleine Vasen, Figuren und Bilder. Deckenleuchte: Modo luce, Siedboards: USM und wogg 18, Globus: Über Dawanda, Eule: Vintagewonderland 

Schöner Arbeitsplatz im Jugendzimmer. Stuhl: Verner Panton, Delete Doubt Druck: philuko

Im Eingangsbereich bilden Betonwände und Holzböden einen schönen Kontrast! Gelber Tisch: Ikea, Regal: wogg 52, Garderobe: Muuto Dots, Fuchsprint: Über Dawanda

Miraculusas Urlaubsziel in diesem Sommer: Der Westen der USA. Für SoLebIch hat sie ihre Reiseerfahrungen aufgeschrieben. Zum Beitrag

In ihrem Profil finden sich nicht nur Wohnungsfotos von Miraculusa, sondern auch viele Urlaubserinnerungen und -berichte wie hier aus Apulien in Italien.

"Miraculusa" ist rätoromanisch und heißt übersetzt Zauberkraft. Ob Nicole, die sich diesen schönen Namen hier auf SoLebIch gegeben hat, tatsächlich Zauberkräfte hat, wird in dieser Homestory nicht verraten. Dafür nimmt sie uns mit in ihr zauberhaftes Zuhause im Schweizer Städtchen Sursee und erzählt von ihrer Leidenschaft für's Einrichten. Mit ausgesuchten Designermöbeln von USM, wogg und Cor und vielen bunten Wohnaccessoires hat sie sich und ihrer Familie ein stilvoll gemütliches Zuhause geschaffen. Was ihr beim Einrichten wichtig ist und welche Ausflugsziele im Kanton Luzern man nicht verpassen sollte, verrät Nicole im folgenden Interview. 
Zu Miraculusas SoLebIch-Profil
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Liebe Nicole, du lebst in der Schweiz...
Ja, in einer kleinen Stadt mit einem wunderschönen historischen Städtchen im Schweizer Kanton Luzern, zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Teenager-Töchtern. Mein Mann ist hier geboren und aufgewachsen und ich lebe seit fast 16 Jahren hier. Unsere Wohnung liegt so wunderbar zentral, sodass ich viel mit dem Fahrrad unterwegs bin…zwei Minuten in die Altstadt zum Einkaufen, fünf Minuten bis ins Büro, zehn Minuten bis zum See oder in den Wald…ich schätze das sehr. Die Stadt hat zwar fast 10000 Einwohner, aber ich finde, dass wir wie auf dem Land leben… mit Kirchenglockengeläut, mit Vereinen in denen man sich engagiert und Elternarbeit in der Schule.

Bitte beschreibe euer schönes Zuhause.
Wir vier wohnen seit gut eineinhalb Jahren zur Miete in einer geräumigen 4-Zimmer-Wohnung im zweiten und dritten Stock. Eigentlich kommt da sogar noch der vierte Stock dazu. Unsere Zusatzetage ist zwar nur ein Dachboden, aber unbezahlbar für uns. Mitten im Flur können wir eine Treppenleiter herunterziehen und gelangen so auf unsere Lageretage. Dort oben lagern auf der einen Hälfte Kleider, Schuhe, Spielzeug unserer Kinder das ich unmöglich wegwerfen kann, unsere Motorradklamotten, einiges an Deko, unzählige Fotobücher, Skikleider und so weiter. Die andere Hälfte ist für die beiden jungen Damen des Hauses reserviert. Die öfter stattfindenden Mädels-Abende mit Schnulzenfilmen und viel Geschnatter finden jeweils dort oben statt.

Was bedeutet es dir, nach hause zu kommen?
Einfach ich sein dürfen! Ich schlüpfe sehr gerne in meine kuscheligen Jogginghosen, eines meiner Lieblingsshirts und laufe barfuss durch unser Daheim. Nach Hause kommen heisst automatisch auch zuhause sein: Unsere Wohnung ist sowohl Rückzugsort für unsere Familie als auch Treffpunkt für Freunde. Ich mag es sehr, wenn unsere beiden Töchter ihre Kolleginnen mit nach Hause nehmen.

Wie gehst du beim Einrichten eures Zuhauses vor und was ist dir dabei wichtig?
Wenn eine größere Anschaffung wie ein Sofa oder Esstisch bevorsteht, informiere ich mich gerne ausgiebig im Netz, hier bei SoLebIch, in Heften und in Büchern und mache mir auch gerne Zeichnungen. Wenn sich dann ein bestimmtes Bild ergeben hat, präsentiere ich alles meinem Mann. Er überlässt mir das Selektieren sehr gerne, weil er weiss, dass ich sehr kritisch an die Auswahl herangehe und mich mein Bauchgefühl selten im Stich lässt. Bei weniger teuren Stücken kann ich hingegeben sehr spontan sein. Am liebsten kaufe ich in ortsansässigen Geschäften und bei Handwerkern ein. Gerade bei teureren Stücken habe ich gerne einen Ansprechpartner bei dem ich im Notfall anklopfen kann, denn bei der Qualität gehe ich nicht gerne Kompromisse ein. Wir sparen lieber etwas länger auf ein neues Möbel und dafür haben wir ein echtes Schmuckstück das uns lange Freude bereitet.
Ich finde außerdem die kleinen Details bei der Deko schon sehr wichtig! Da kann ich dann auch schon mal die gefühlten hundert Bilderrahmen und Kerzenständer und Väschen, Tässchen und Schälchen eine Weile durch die Wohnung tragen und hinstellen, probehängen und neu platzieren. Da bin ich recht ausdauernd.

Wo genau kaufst du deine Möbel und Wohnaccessoires?
Mein Möbelhaus des Vertrauens ist die Ivo Frey, Büro- und Wohngestaltung in Sursee. Wenn ich da meine Ideen, Vorstellungen und Wünsche mitteile, wird gesucht und schlussendlich auch das Passende gefunden. Ich liebe Möbel von wogg. Die zweite Anlaufstelle ist das Netz. In unserem Ort gibt es zwar fast nichts, dass es nicht zu kaufen gibt, mein Problem ist dann aber, dass es genau etwas von dem sein muss, das es nicht gibt. Gerade wenn ich passende Prints, Kissen und weiteres Dekomaterial suche, stöbere ich gern in Internetshops. Einige SoLebIch-lerInnen bieten ihre Stücke auf Dawanda oder in ihren eigenen Shops an. Da suche und kaufe ich auch immer wieder gerne. Der grosse Schwede hat auch immer wieder Stücke, die supergut zu unserer Einrichtung passen. Wenn es irgendwo eine Haushaltsauflösung gibt, bin ich nicht weit. Stücke mit Geschichte mag ich ganz besonders. Eine schöne Kristall-Glasvase auf dem Tisch stehen zu haben in der schon vor 50 Jahren die Wiesenblumen neben dem Sonntagkuchen standen… da entstehen Bilder, die mir gefallen.

Versuche doch bitte mal, deinen Lifestyle in Worte zu fassen. Deckt er sich mit deinem Wohnstil? 
Mich gibt es zwar nicht zweimal, aber ich bin doch sehr gegensätzlich. Ich liebe meine Familie über alles, kann aber auch eine gesunde Portion Egoismus mein Eigen nennen, denn ich bin nicht nur da um zu dienen - uiuiui wie das klingt - sondern ich darf auch an mich denken. Ich mag es, mit Menschen, die ich gern habe, zusammen zu sein, bin aber auch sehr gerne einfach mal für mich. In meinem Alltag bin ich sehr aktiv und habe gern was zu tun…mein Mann sagt immer wieder mal ich soll doch einfach mal sitzen bleiben und nicht immer so rumhuschen in der Wohnung. Wenn mir aber danach ist, kann ich auch ganz gut einfach nur faul rumliegen und das ganz ohne schlechtes Gewissen.
Genauso ist das mit meinem Wohnstil: es gibt nicht nur das eine Richtige. Ich finde, man kann da sehr vielseitig sein. Wenn mir etwas gefällt und ich das Gefühl habe, dass es zu unserer Wohnung passt, passt es dann auch… egal welchem Stil das Objekt oder Möbel zugeordnet werden kann. Die Mischung macht es aus. Als Grundlage habe ich gerne ruhige, neutrale Farben und dafür kann‘s mit den Accessoires so richtig knallen. Sehr spannend finde ich auch die Mischung von verschiedenen Mustern, Haptiken und Farben. Da entstehen ganz tolle Kombinationen!

Du erstellst immer wunderbare Farbkonzepte - mir fällt das vor allem im Wohnzimmer auf. Wie oft veränderst du die Farbwelt deines Zuhauses und was ist deine liebste Farbkombination?
Vielen Dank! Bei uns daheim gibt es zwei Lieblings-Farbwelten: eine für Frühling und Sommer in Pastell-Bunt und in den kälteren Jahreszeiten in warmen Rot-, Braun- und Orangetönen. Ich liebe es die Räume zu verändern und lasse da gerne das Buchgefühl bestimmen. Auch die Wandgestaltung passt sich den Farbwelten an. Das Neubestücken unserer Bilderrahmen macht mir grosse Freude, ebenso das passende Bild kurzerhand selbst zu malen. Schon bei meiner Ausbildung vor über 25 Jahren zur Keramikmalerin waren die Themen Farbe, Dekor und Gestaltung sehr zentral. Mit der ersten eigenen Wohnung hat sich die Freude am Einrichten zur Leidenschaft für die Malerei gesellt. Vor sechs Jahren konnte ich die Basisausbildung als Farbgestalterin im Bereich „Farbe am Bau“ abschliessen und so kann ich heute meine Freude an Farben, Materialien und Formen auch beruflich ausüben. Ich erstelle Farbkonzepte für Neu- und Umbauten – es ist sehr spannend in Zusammenarbeit mit dem Planerteam, den Bauherren und den Handwerkern einem Gebäude das Gesicht zugeben, das zu ihm passt. Dieses neu dazugewonnene Wissen kann ich auch in unserer Wohnung einsetzen. 

Woher kommt deine Leidenschaft für's Einrichten? Wer oder was inspiriert dich?
Ich hab‘s halt gerne schön. Das Wort schön kann ja auf ganz verschiedene Arten interpretiert werden. Für mich bedeutet schön im Bezug auf das Wohnen: Gemütlichkeit, nichts Gekünsteltes, sondern einfach eine stimmige, ehrliche und praktische Zusammenstellung einzelner Stücke. Mein Tick ist die Liebe zum Detail. Ich mag das ganzheitliche Einrichten, da es bei uns keine toten Ecken geben soll. Sehr gerne schaue ich mir die Wohnungen bei SolebIch an und freue mich über die individuellen Einrichtungen. Das eine oder andere konnte ich mir auch für unser Daheim vorstellen und ich hab‘s versucht und nicht bereut. Danke an alle SoLebIch-lerInnen für eure Inspiration!

Welcher ist dein liebster Einrichtungsgegenstand und warum?
Das kann ich so nicht wirklich sagen. Wenn wir Besuch haben, ist es der Esstisch. Wenn ich alleine daheim bin und Zeit zum Lesen habe, möchte ich auf den Repos nicht verzichten. Mit der Familie zusammen kuscheln geht auf den Sofa am besten. Für meine vielen Bastel- und Malaktionen brauche ich unbedingt meinen Schreibtisch. Wenn ich faul bin, mein wunderbares Bett… ich schlafe sehr gerne.
Zurzeit mag ich aber unser neues Wogg52 im Wohnzimmer gerne. Immer wenn ich was verändert habe erfreue ich mich sehr daran, auch wenn das nur eine wiederbelebte Decke auf dem Sofa oder neue Wandteller sind. Da laufe ich dann immer wieder ganz zufällig dran vorbei und lächle ganz zufrieden - und sicher auch ein wenig doof - vor mich hin.

Welcher war dein größter Fehlkauf?
Vielleicht das blaue Microfasersofa vor 16 Jahren. Überhaupt alles in der blauen Phase…schlimm!

Welche Leidenschaften neben dem Einrichten hast du noch? Was macht dich aus?
Ich liebe es Mutter, Ehefrau, Schwester und Freundinn zu sein…man kann so viel geben und bekommt ebenso viel ehrliche Freude und Begeisterung zurück ♥ Neben dem Frau- und Menschsein mit all den schönen und bereichernden Augenblicken liebe ich auch meine Arbeit in all ihrer Vielseitigkeit. Da bin ich Geschäftsinhaberin, Hausfrau, Personalführerin, Buchhalterin, Farbberaterin, Dawanda-Shop-Besitzerin, Bildermalerin… es fiel mir schon immer schwer, mich nur für nur das eine zu entscheiden.
Ich bin neugierig und offen, mag Herausforderungen, bin unverbesserlich romantisch, mag Ordnung in der Wohnung, liebe Farbklänge aller Art, bin schon seit jeher richtig schusselig, mag ehrliche Menschen, habe konsequent kein Verständnis für Unzuverlässigkeit, organisiere gerne, liebe trockenen Humor, bin abends/nachts am kreativsten, mag nicht so gerne früh aufstehen, liebe Aufläufe aller Art, wenn‘s sein muss kann ich ganz schön fluchen, kann Zimt nicht ausstehen, lache gerne und oft viel zu laut, liebe Kaffee, gehe extrem gerne zum Frisör und werde im Dezember 40… Kurz gesagt: ich mag mein Leben und meinen Alltag sehr gerne und wüsste zurzeit keine Verbesserungsvorschläge ♥

Deine Tipps für deine Heimat, den Kanton Luzern:
Meinen Kaffe trinke ich am liebsten bei mir daheim, zusammen mit meinen Freundinnen, mit meiner Familie beim Abendbrot oder gerne auch ganz allein. Da kann ich die Beine zu mir auf den Stuhl ziehen und dasitzen wie ich will, kann den Kaffee auch nach einer halben Stunde, wenn er schon ganz lauwarm ist austrinken oder die Tasse suchen weil ich nicht mehr weiss, wo ich sie hingestellt habe.
In der Region gehe ich am liebsten in die Natur. Nach ein paar Minuten Fussmarsch sind wir schon raus aus der Stadt. Meine bequemen Trekkingschuhe und meinen Mann - mehr brauche ich nicht um abzuschalten. Beim Gespräch über Gott und die Welt kann ich super gut auftanken und die gelegentliche Alltagsaufregung hinter mir lassen. Unsere Mädchen hätte ich eigentlich auch gerne mit dabei, aber die finden Wandern und Spazierengehen nicht mehr so spannend. 
Sehenswert in Sursee ist das Stadtcafé (Rathausplatz 13), dort gibts tolle Wechselausstellungen, der Laden für Schmuck und Accessoires Mandani (Altstadtgasse 4), die grandiose Küche im Amrein's (Centralstraße 9) oder typisch Italienisch bei Una Storia in Sempach (Stadtstraße 42). Die Stadt Luzern ist auch toll, der Vierwaldstättersee, der Pilatius, die Rigi - wunderbar! Wer mal in der Gegend zu Besuch ist, kann mich gerne als Begleitung anheuern! Meine ursprüngliche Heimat ist der Kanton Graubünden - ja, ich bin ein Bergmädchen! Dort empfehle ich das Hotel Helvetia in Müstair, ein Familienunternehmen, wie es im Buche steht, das Hotel Chalavaina - ein Erlebnis! - und den Nationalpark.

Wie bist du eigentlich zu SoLebIch gekommen?
Vor über fünf Jahren hat mich Herr Google beim Suchbegriff Wandgestaltung zu SoLebIch geführt. Von Beginn an habe ich die sehr sympathische Art zu kommunizieren geschätzt und der Austausch war und ist sehr bereichernd. Die digitale Welt ist im Bereich des Austauschs ist eigentlich nicht so meine, bei SoLebIch ist es aber so persönlich und ehrlich, dass ich sehr gerne in der Community mit dabei bin.
Vor einiger Zeit habe ich bei einem Bild zur Frage „Wie hat sich SLI auf deinen Wohnstil ausgewirkt“ geschrieben: "Erst durch den Austausch hier und die Inspirationen, konnte ich unser Daheim zu dem Unseren machen. Ich hatte den Mut und die Muße, zu verändern, umzudenken und meine Ideen und Wünsche umzusetzen." Ich würde es heute genauso schreiben!
Ganz besonders finde ich die persönlichen Begegnungen. Dass ich mich an die Buch-Party nach München gewagt habe, bereue ich bis heute nicht, im Gegenteil – ich hab da so viele nette Begegnungen gehabt! Da dürfen sich jetzt ein paar richtig betroffen fühlen. Und die Treffen mit der lieben Maru sind auch Gold wert...erst kürzlich hat sie mich daheim besucht. Auch den sehr persönlichen, schriftlichen Austausch mit einigen wenigen Community-Mitgliedern schätze ich sehr. Und toll war auch das erste Schweizer SoLebIch-Treffen letzte Woche, am 22. November 2014 in Zürich!

Vielen Dank für das tolle Interview!

Miraculusa ist mit ihrer Wohnung auch im neuen SoLebIch-Buch vertreten. Wenn ihr keines ihrer neuen Bilder mehr verpassen wollt, folgt ihr über ihr SoLebIch-Profil. Dort könnt ihr all ihre Einrichtungsideen, Reiseberichte und bleibt immer auf dem neusten Stand!
Dieses Interview ist Teil einer ganzen Serie, mit der wir die Menschen hinter den Bildern redaktionell vorstellen wollen. 
Hier geht's zur Pinnwand Kauf den Look: Wohnen wie Miraculusa
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