Ein wunderbarer Ort - mitten in München! Unweit der beliebten Surferwelle am Eisbach, in einem alten Klohäuschen, haben die Macher des Fräulein Grüneis einen "Kiosk" eröffnet, in dem man wirklich lecker zu Mittag essen, Café trinken und auf einer Tour durch den Englischen Garten herrlich rasten kann. Oder man nimmt sich von dort einen Kaffee mit und gesellt sich zu den anderen Schaulustigen an der Eisbachwelle, wo Surfer ihr Können zeigen und sich mutig in die Fluten stürzen.
Fräulein Grüneis - der Kiosk am Eisbach
Lerchenfeldstraße 1a
80538 München
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 7.30 Uhr bis kurz nach Einbruch der Dunkelheit
Sa+So 10.00 Uhr bis kurz nach Einbruch der Dunkelheit
Quinoa, den so genannten "Inkareis", wollte ich schon lange mal ausprobiert haben, das "Pseudogetreide" stand schon ne Weile bei mir rum, bis ich mich gestern dazu aufgerafft habe, es auch mal zu kochen (aduert etwa so lange wie Reiskochen). Quinoa sieht ein bisschen aus wie eine Mischung aus Bulgur und Ebly, schmeckt aber irgendwie nussiger, anders. Lecker! Dazu gab's ein schnelles Curry mit Kokosmilch, Spinat, Kichererbsen und viel, viel Koriander!
Dieses kleine Paradies findet man tatsächlich kaum 30km von München entfernt, einige Kilometer hinter Wolfratshausen (flußabwärts Richtung München).
Eine hübsche kleine Wanderung ist die Strecke von der S-Bahnstation Wolfratshausen isarabwärts durch die Pupplinger Au zum Kloster Schäftlarn, von wo aus man wieder zur S-Bahn-Haltestelle Hohenschäftlarn gelangt. Eine sehenswerte Tour über Stock und Stein - immer entlang der Isar.
Ich liebe französische Märkte, überall locken Leckereien, bunte Stoffe, mal mehr, mal weniger kitschiger Modeschmuck, Basttaschen (eine große Schwäche von mir) und meine liebsten Sommerschuhe: Espandrilles. Mit denen hat man immer ein bisschen Feriengefühl an den Füßen... dieses Marktbild ist letzte Woche in Buis-les-Baronnies, in der Provence, entstanden.