Eindrücke und Tipps aus Kopenhagen

von Nicole

Eine Straße in Kopenhagen.

Wachtürmchen vor Schloss Amalienborg.

Ein Fenster in der Freistadt Christiania.

Einblick.

Cafe im Dänischen Design Center hinter dem Rathaus.

Der kleine Hay Laden in der tollen Pilestraede.

Nur wenige Meter hinter Schloss Amalienborg: der Seemannsbezirk Nyboder.

Cupcakes bei Agnes in der Svaertegade 2.

Das Staten Museum für Kunst.

Imbiss im Museumscafe des Statens.

Ausblick aus dem modernen Anbau im Kunstmuseum.

Die Frauenkirche oder auch Kathedrale von Kopenhagen in der sich Mary und Frederik das Ja Wort gegeben haben.

Ein schöner Laden: Le Klint.

Auch der Spielplatz hinter der Nikolaj Kirche, in der sich ein Cafe befindet, ist sehenswert.

Eines der beeindruckenden neuen Gebäude: das Schauspielhaus.

Überall wunderschöne Blumenmärkte.

Die Schaufensterdeko im Einrichtungshaus Illums Bolighaus.

Brautkleider.

Wunderschöne Backsteinfassaden gibt es überall in Kopenhagen.

Inspirierende Häuser in Christiania.

Inspirierende Häuser in Christiania.

Direkt am Wasser und mit bodentiefen Fenstern: der 1951 in funktionalem Stil errichtete Bau beherbergt heute das Restaurant Toldboden.

Detail im Toldboden.

Die offene Küche mit Köchen im Toldboden.

Kontrastreiches Kopenhagen. Blick vom Toldboden auf die gegenüberliegende Seite.

Das Jacobsen Restaurant in Klampenborg.

Das Jacobsen Restaurant in Klampenborg.

Moritz wartet aufs Essen.

Ein feiner Fisch.

Eine herrliche Vorspeise.

Der Nachtisch war himmlisch.

Eindrücke auf dem Weg in den Norden von Seeland.

Eindrücke auf dem Weg in den Norden von Seeland.

Der große Hay Store am Amergertorv.

Der kühle Innenhof vor dem Royal Café neben dem Royal Copenhagen Geschäft.

Unzählige Galerien befinden sich in der Bredgade und im Stadtteil Vesterbro.

Mitten in der Stadt: Schloss Rosenborg.

Einer der unzähligen tollen Türme, hier der von Schloss Christiansborg. Daneben befindet sich der fantasievolle Turm der Börse.

Ein Laden auf der Bredgade.

Unser Zimmer im Hotel First Kong Frederik.

Das Dansk Design Center zeigt eine kleine Ausstellung des Dänischen Designs.

Im Design Center: Bouroullecs Clouds von Kvadrat.

Der berühmte Nyhavn.

Mit vielen schönen Eindrücken sind wir wieder zurück aus Kopenhagen. Wir haben die Stadt als richtig freundlich, jung, entspannt, dynamisch, kontrastreich, grün und sehr authentisch erlebt. Leider war es ziemlich regnerisch, aber wenn mal kurz die Sonne durchkam, leuchtete Kopenhagen in einem sehr schönen hellen Licht. In dieser Stadt gibt es viel zu Entdecken, viele Fahrräder (diese christiania bikes sind toll) und sehr gute Restaurants. Das „Noma“ von Rene Redzepi ist sogar gerade zum zweiten mal zum besten Restaurant der Welt gekürt worden.



Zur Abwechslung haben wir einen schönen Ausflug bis in den Norden der Insel Seeland nach Helsingor, zum Hamlet Schloss Kronborg, unternommen, das zum Weltklturerbe der UNESCO gehört. In einer ehemaligen Werft entsteht dort auch gerade ein Kulturzentrum, in dem ich viele Grcic Chair One Stühle gesehen habe. Aber Design begegnet einem in Dänemark, wie nicht anders zu erwarten, ohnehin ständig. Schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug entdeckt man die filigranen PK 22 Sessel von Poul Kjaerholm und ist entzückt 😄 Auch das „Loft“ von Hay in der Innenstadt von Kopenhagen ist super - in diese Wohnung möchte man am liebsten gleich einziehen! Ein Zwischenstopp Richtung Norden in Klampenborg in der Bellavista Siedlung von Arne Jacobsen führte uns ins Jacobsen Restaurant, wo wir uns mit Blick auf die Ostsee alle gestärkt haben (danke für die Kopenhagen Tipps). Das war einer der bleibendsten Eindrücke, denn die Zeit schien dort regelrecht stehen geblieben zu sein.



Es war sicherlich ein wenig anders als ich es mir vorgestellt hatte - ein wenig Berlin und Köln, ein wenig Maastricht und London. Die Architektur ist vielfältig und spannend und es gibt nicht unbedingt ein einheitliches Stadtbild wie man es von Paris, Amsterdam oder Prag kennt.



Trotz einiger Jahre in Paris, hat mich das hohe Preisniveau doch etwas überrascht... ein Glas Mineralwasser kann schon mal 5 € kosten. Gott sei Dank gewöhnt sich der Kopf schnell daran und man rechnet nicht mehr um 😉 Unser Hotel hat uns auch sehr gut gefallen und ich kann es durchaus empfehlen, wir haben es über booking.com gebucht und hätten es bis zum Anreisetag stornieren können, was uns wichtig war, da man nie weiß, was dazwischen kommen kann 😉.



Wir kommen auf jeden Fall wieder nach Kopenhagen, es gibt noch sooooo viel mehr zu entdecken!

42 Bilder habe ich in der Slideshow zusammengestellt und hoffe euch damit ein paar Eindrücke geben zu können.

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Bild des Benutzers Nicole

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